In der beschaulichen Innviertler Gemeinde Untermoos sorgt derzeit ein schockierendes Bild für Aufruhr: Es zeigt einen Schüler, der außerhalb der Volksschule sitzend, bei Minusgraden, einen Biologie-Test schreibt. Denn als Einziger in seiner Klasse hatte er immer noch kein Corona. Die Bildungsdirektion untersucht den Vorfall.
UNTERMOOS – Seit das Bild ihres Sohnes viral ging, schläft Helga Kucher kaum noch. Nervös zeigt uns die Krankenpflegerin auf ihrem Handy ein Bild ihres Sohnes und beginnt zu erzählen. „Mein Bub, der Jason, hatte als einziger in seiner Schule noch kein Corona“, flüstert sie und wischt sich eine Träne aus dem Gesicht.
Der Vorfall ist ihr unangenehm, es ist ein Tabuthema. „Die anderen Kinder grenzen ihn aus, niemand will mehr neben ihm sitzen. Auch die Lehrer behandeln meinen Buben wie einen Aussätzigen.“
Seit einem Jahr versucht Jason erfolglos, sich mit Corona anzustecken. „Er trägt am Gang keine Maske, schleckt täglich die Türklinke vom Klo ab und schaut jeden Samstag den Wegscheider. Wieso können wir nicht einfach ein normales positives Kind haben, so wie alle anderen Eltern auch?“, ruft Jasons Vater Marc-Andre, der wütend einen negativen PCR-Test ins Kaminfeuer wirft.
Jason kommt ins Zimmer gelaufen. „Mama, bin ich… anders?“ Die Mutter nimmt ihren Sohn in den Arm. „Nein, mein Schatz, du hast einfach nur ein ganz besonderes Immunsystem.“ Beide beginnen zu weinen.
Biologietest im Freien
Das Foto, das derzeit im Netz für Aufregung sorgt, zeigt den kleinen Jason im Freien vor seiner Volksschule. 15 bis 20 Minuten absolvierte der Neunjährige vor dem Fenster parallel zur restlichen Klasse den Biologietest. „Die Frau Lehrerin hat gesagt, ich muss den Test heute draußen schreiben. Am Nachmittag hatten wir Schwimmkurs im Hallenbad, da durfte ich auch nicht rein, ich musste draußen in der Donau dreimal um den Öltanker schwimmen“, erzählt der Neunjährige.
Konsequenzen
„Wir können so ein unsolidarisches Verhalten nicht länger akzeptieren“, kommentiert Direktor Wolfgang Pflug die Debatte, „Wir haben extra auf Luftfilter, Stoßlüften, Masken- und Testpflicht verzichtet, um den Schülern einen möglichst normalen Alltag abseits ihrer toten Großeltern zu ermöglichen. Leider verweigern sich einzelne asoziale Elemente, mitzumachen.“
„Pubertäre Antihaltung“ nennt Direktor Pflug das Verhalten seines Schützlings. Schon früher sei es zu Zwischenfällen gekommen. „Letzte Woche hatte er sich noch geweigert die von der Schulärztin verschriebenen Bitterstoffe einzunehmen. Und überhaupt, sein Entwurmungsnachweis ist eine billige Fälschung, die auf Telegram gekauft wurde. Wir können das Risiko nicht eingehen!“
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Der Bub is jetzt so resistent gegen Covid, Grippe, Schüttelfrost und Pferdewürmer das Ärzte diesen Trick hassen !
Diese aufsässige Rotzpipn, dem werden wirs zeigen, her mit der Covidspritze!!!!😆😅🤣😂
Oder hab ich da was falsch verstanden🤔?
Alles genau richtig gemacht !
Der is aber auch mit gar nicht’s umzubringen.
Wenigstens habn’s ihm das Fenster offen gelassen, war wohl schneller als sich ihm was anziehen zu lassen. Naja, bessa wie nix, oda wie?
Der ist der lebende Beweis dafür, dass es Corona gar nicht gibt. Der Messias für alle Covid-Leugner.