Wien geht einmal mehr einen Sonderweg, um die Bewohner vor schweren gesundheitlichen Schäden zu schützen: Die Stadtregierung erließ eine FFP2-Augenmaskenpflicht beim Öffnen aller Fernwärme-Rechnungen. Kann so eine Überlastung der Krankenhäuser vermieden werden?
WIEN – Thomas Linner trommelt mit seinen Fingern auf die Tischplatte und atmet tief durch. Gleich ist es soweit. Vor ihm liegt ein Brief mit dem Logo der „Wien Energie“. Er zieht sich seine FFP2-Augenmaske über die Augen, öffnet den Brief. „Gar nicht so schlimm, wie ich gedacht hab, bissi dunkel“, lächelt er zufrieden und tastet sich blindlings zum Papierkorb.
Na gut mit seinen täglich produzierten Wortabfällen könnt der Kickl halb Wien mit FW versorgen….
Dir warme Luft der selbstherrlichen Stadtregierung könnte auch zur Energiegewinnung genutzt werden und die Teuerungen abfedern 😝
GENIAL ! So 100% von der Natur abgekupfert ! Sieht man aus den Augenwinkeln ein Problem auf sich zukommen, Vogel-Strauss-Taktik aktivieren und Maske auf ! – Problem weg!
wow, gute Idee: Erst stadtsnahe Monolpolstellung aufbauen, und dann plötzlich (huch!) kräftig an der Preisschraube drehen- wieder mal alles Richtig gemacht :)
Aber es zeichnet sich Gerüchten zufolge schon ein guter Kompromiss ab: Wer sich keine Fernwärme leisten kann muss auch keine erhalten. Der Grundpreis ist natürlich aber dennoch zu zahlen!
Ein Vorschlag, um dieser massiven Teuerung für Fernwärme-Kunden entgegenzuwirken:
Die Stadt Wien selbst könnte die benötigten 600 Mio in den Gasausstieg der Fernwärme investieren um uns von fossilen Brennstoffen unabhängiger zu machen, innovative Technologien zu fördern und die Stadt in eine klimafittere Zukunft zu führen. Die 600 Mio. dafür kommen optimalerweise aus einem anderen gerade anlaufenden Großprojekt welches genau gegenteilige Effekte für die Stadt hat- kennt da wer zufällig eines?