Nach den Pannen um die Impfstoffbeschaffung in der EU greift die österreichische Bundesregierung nun zu ihrer gefährlichsten Waffe und schickt einen berüchtigten und weltweit gefürchteten, knallharten Verhandler ins Rennen: David Alaba.
BRÜSSEL – „Griaß eich Burschen“, begrüßt David Alaba die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, während er in den Verhandlungsraum dribbelt. Alaba berührt den Boden mit der Hand, bekreuzigt sich und kritzelt der konsternierten Kommissionspräsidentin aus Gewohnheit ein Autogramm auf ihren 3000-Euro-Gucci-Blazer.
Ned mal das kann er da Alaba,…Für was schicken wir ihn dann irgendwo hin?
Ich bin enttäuscht,…
Echt jetzt, den Alaba, den der Platter beim Trainingslager in Tirol mit holpertatschigen Englisch “ Hau tu ju tu!“ begrüßt hat? Die Regierung kennt den schon? Ein Alaba, der Sponsoren öffentlich nennt, statt all jene mit Klagen zu bedrohen, die veröffentlichten, wer ihn unterstützt? Ein Alaba, der nicht bei 50000 Fans, dem Schiedsrichter, Gott, etc die Schuld sucht, wenn ihm was misslingt?
Liebe Tagespresse, bitte recherchierts nochmal, ob die Regierung ihn wirklich kennt, und wenn das so stimmt, wie ihr schreibt, dann gnade ihm Gott. Kurz wird aus Neid über seine Erfolge eine derartige Schmutzkübelkampagne lostreten, dass Alaba von München nach Madrid übersiedelt und dort ein trostloses Dasein bei Real fristet….
War das nicht der Fischer Heinzi?
Man kann nur für Alaba hoffen, dass Bastis Beraterfuzzis nicht blöd genug sind, um den Artikel ernst zu nehmen.
halbert anbrunzt vor lauter lachen
TOP, TOO TOP.
Und nebenbei erwähnt:
Slowenien wird für uns zukünftig die Basketballnationalmannschaft stellen!
Perfekt!!!!
Danke liebe Tagespresse, wie immer top recherchierter Hintergrundbericht – das nenn ich professionellen Investigativjournalismus!