Die oberösterreichische Volksseele kocht: Der im Linzer Dom ausgestellten Statue der halbnackten gebärenden Maria wurde der Kopf abgeschlagen. Um die Kritiker zu besänftigen, wird die Statue nun adaptiert. Ab sofort sieht man im Dom einen gebärenden Jesus.
LINZ – „Das ist vulgär und pervers“, tobt ein oberösterreichischer Kirchgänger beim Anblick der gebärenden Maria. „Wir sind hier in einer Kirche! Was sollen denn unsere Kinder denken? Das traumatisiert sie! Hier sollten nur normale Dinge zu sehen sein, wie zum Beispiel einen ans Kreuz genagelten weißen Mann aus dem Nahen Osten, oder Enthauptungen von Ketzern. Und wenn schon Frauen, dann welche am Scheiterhaufen. Aber doch nicht eine Jungfrau, die ein Kind gebärt!“
also geboren von einer Frau, wie es sogar in der Bibel (Gal 4,4) und im Glaubensbekenntnis heißt, und dann stellt man das künstlerisch dar und dann hat anscheinend so ein „Christ“ Probleme mit seinem eigenen Glauben, tobt sich aus und schuld soll die Künstlerin sein, die einfach nur diesen Glauben sichtbar, spürbar und erfahrbar macht.😉
Ja vorallem wenn man die Sprache nicht spricht 😅
Wäre vielleicht eine goldene Statue von Sobotka die gerade eine neue Türdekoration erzeugt erfolgreicher gewesen ?