Einen großen Karriereschritt verkündete Volksrock’n’roller Andreas Gabalier: Er wird Chefredakteur seines eigenen Magazins mit dem innovativen Titel „Andreas Gabalier“. Um sich noch das letzte nötige Fachwissen für die Leitung einer Redaktion anzueignen, beginnt er mit einem Deutsch-Unterricht. So kann er sein Magazin bald sogar selber lesen.
GRAZ – An der Volkshochschule hat man heute einen besonders schweren Fall in der Klasse sitzen. „Der Andi hat’s nicht leicht, er will eine Zeitung rausgeben, aber er hat sich bisher nur durch Urschreie verständigt. Hulapalu, Hodiodiodioooo und sowas. Und es ist ihm gleichzeitig enorm wichtig, dass in Österreich nur Deutsch gesprochen wird, ein großer Leidensdruck“, erklärt Lehrerin Monika Inreiter.
Hulapalu! Mein Leidensdruck ist unermesslich. Oida!
Könnte vielleicht auch die Frau Aschbacher mitmache. Das sie originelle Formulierungenndrauf hat, ht sie mit ihrer Masterarbeit ausreichend bewiesen
Leider fehlt die Kompetenz … es kommen keine Seepocken vor …
Pilnacek vorbereitet Gabalier, Fleischmann vorgibt ihm Themen, Aschbacher aus Internet Texte kopiert, Blümel buchhalten tut – fertig ist das Wunderteam.
Wenn man mich vor die Wahl stellte: Gabalier-Magazin lesen oder schlagartig Analphabet werden, ich müsste sofort meine Zeitungsabos (und TP!) kündigen…
Selektives Erblinden wäre auch eine Lösung ;)
Nur auf dem Rrrechten Auge?
Wenns hart auf hart kommt gibts immer noch Zahnstocher oder einen Löffel als ‚Quickfix‘
was für ein anal dings willst du werden?
Sehen wir es nicht so negativ.. immerhin könnte durch dieses Vorbild die Alphabetisierung der österreichischen Schlagerszene gelingen!
Ich verbitte mir diese Verunglimpflichung von Herrn Fellner ! Mit dieser Bahnbrechenden Erfindung (publizistisches Perpetuum Mobile) wird er den Klimawandel verschwinden lassen, Covid zum Schnupfen degenerieren, die Russen zum Kriegsopfer machen, die Existenz von Echsen-Aliens in der Erde beweisen und belegen das alles von den Freimaurerjudenrotschildverschwörern geplant wurde !
Bitte nicht auf die Radfahrer und Brustschwimmer als Verschwörer zu vergessen !!!
Am Ende der Fahnenstange winkt schon die ÖVP als Antikorruptionspartei und Vorkämpfer für Pressefreiheit und Transparenz. Lei-lei!
Zur Not gibt’s ja ChatGPT. Aber warum eigentlich so viel Ressourcen für die Produktion von Text verschwenden, wenn die Leserschaft eh fast nur aus Analphabeten besteht? Bunte Bilder genügen.
wir brauchen chatgpt nicht zum schreiben – sondern zum lesen.