Kinder sind weiterhin besonders stark von den anhaltenden Lieferkettenproblemen in der Pharmabranche betroffen. Vor allem Antibiotika für Kinder sind derzeit Mangelware. Während ÄrztInnen Alarm schlagen, wird ein kleiner Bub erfinderisch. Er heilte seine Lungenentzündung, indem er sich in einen steirischen Geflügelmastbetrieb einschleuste.
STEIERMARK – Eine karge Industriehalle in der seelenlosen, steirischen Provinz. Schulkind Elias (6) beobachtet den Mastbetrieb mit seinem Tom-Turbo-Fernglas. Immer wieder hustet er, er bräuchte dringend seinen Antibiotikasaft, der seit Wochen nicht lieferbar ist – zumindest für Kinder. Im Gegensatz zu Hühnern erwirtschaften sie keine Profite, liegen der Gesellschaft nur auf der Tasche und müssen deshalb vorerst auf Medikamente verzichten.
„Ein halb vom Traktor überfahrenes Huhn versucht, ihn an der Restmülltonne noch röchelnd zu warnen, ehe der schwerkranke Bub durch ein Loch in den Stall verschwindet.“
Es sind Sätze wie dieser, die die Tagespresse so unverzichtbar machen. 🤗
Ich glaube nicht, dass die gebildeten Leser der seriösen Qualitätszeitung Tagespresse es nötig haben, dass jemand Text aus dem Artikel wiederholt.
Mag sein, dann ist es wohl aber doch für die ungebildeten Leser der seriösen Qualitätszeitung Tagespresse – also offenbar für mich – nötig
„Ich glaube nicht, dass die gebildeten Leser der seriösen Qualitätszeitung Tagespresse es nötig haben, dass jemand Text aus dem Artikel wiederholt.“
Das sehe ich auch so.
Ich glaube nicht, dass die gebildeten Leser der seriösen Qualitätszeitung Tagespresse es nötig haben, dass jemand Kommentare wiederholt.
Haben Sie schon einmal bei einem Lied mitgesungen? Oder machen das gebildete Menschen auch nicht?
Oh, ist das tieeef;
aber gut!
Und traurig
Ja, wie wahr… hätte mein Kind auch verkleidet hinschicken sollen!! Wir mussten nehmen was noch übrig war – nur leider hat es eine allergische Reaktion ausgelöst
Na supa!
Hatten ein ähnliches Problem… man fühlt sich wie in einem Schwellenland ( leider keine Satire)
Und das alles nur, weil österreichische Apotheker die für Österreich bestimmten Produkte der Pharmaindustrie ins Ausland verkaufen dürfen. Dort sind die Verkaufspreise höher als bei uns. Die Käufer dort sind daher bereit, mehr zu bezahlen, als unsere Apotheker beim Einkauf bezahlt haben. Prototyp eines Geschäftsmodells
Schon einen armen Apotheker gesehen? Ich nicht….
auch die günstigen Preise, die unsere Krankheitssparkasse vereinbart, können Lieferketten umleiten…..
Mit diesem Trick kommt ja auch Kickl an sein Ivermectin. Verkleidet sich als Islandpony und schleust sich in eine Pferdezucht ein. So ganz nebenbei schlägt er auch schon mal gegen Araberhengste aus.
Da muss er ja nicht viel machen, Größe passt, nur noch eine Langhaarperrücke
und wiehern ist sowieso seine Muttersprache
Morgens, mittags und abends ein Hühnerschnitzerl: so killt man jeden Virus. (Sich selbst vermutlich auch.)
Zumindest die Bakterien 😀
Eher nicht! Antibiotika wirken nicht gegen Viren.