Hat der gewählte US-Präsident Joe Biden im Kampf gegen Corona versagt? Mit diesem Vorwurf lässt der Reality-TV-Star und Hotelier Donald Trump aufhorchen. Denn die Neuinfektionen steigen in den USA derzeit explosionsartig an. Schon seit drei Tagen melden die US-Behörden über 100.000 positive Tests.
WASHINGTON – „Hätte ich so eine Katastrophe zu verantworten, würde ich sofort jemanden zum Rücktritt auffordern. Traurig, sehr traurig. Sehr, sehr traurig“, erklärt der bekannte Immobilientycoon Donald Trump, während er gerade in seiner majestätischen, weißen Villa direkt im Herzen von Washington D.C. einen Umzugskarton packt, um sein neues, kompakteres Apartment im Arlington County Jail zu beziehen.
Untätigkeit rächt sich
Monatelang wurde gegen Corona nichts unternommen. Die Untätigkeit rächt sich jetzt bitterlich, schüttelt Trump den Kopf. „Ich hätte schon lange eine strenge Maskenpflicht erlassen. Alle Demokraten müssen immer und überall eine Maske um den Mund tragen, damit sie unsere Bauchgefühle nicht mehr länger mit ihren Fakten verzerren können.“ Um die Zahl der Covid-Infektionen zu senken, fordert er außerdem, nur noch negative Tests zu zählen.
Verantwortungslos
Biden wird seinem vollen Geburtsnamen Sleepy Joe Biden mehr als gerecht. Obwohl die Pandemie wütet, stachelte er unzählige Amerikaner an, jetzt ganz eng zusammenzurücken und sich die Hände zu reichen. Während er sich zu einem 48-stündigen Power Nap zurückzieht, eskaliert das Corona-Chaos endgültig.
Risikogruppen
Trump will nicht länger zusehen und fordert Biden auf, sofort die Risikogruppen zu schützen: „Wir wissen, Corona betrifft sehr oft Benachteiligte: Ältere Menschen mit Übergewicht, schlechter Gesundheit, ohne Job, finanziell schwach und hochverschuldet, also Leute wie mich. Wobei, mir kann das Virus ja zum Glück nichts anhaben, gut, sehr gut! Weil ich mir täglich Desinfektionsmittel ins Gehirn injiziere. Gehirn! Aber was ist mit den vielen anderen Menschen? Schade! Sehr schade!“
Dem sonst so abgebrühten Immobilien-Mogul gehen die Corona-Zahlen nahe. „Jemand muss etwas tun. Das ist alles ein Wahnsinn, traurig, schade! Vielleicht kandidiere ich ja 2024 als Präsident!“
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Es wäre ja lustig, wenn es nicht wahr – oder zumindest mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu erwarten – wäre.
Ganz genau.
Der orange Fetznschädl wird die Welt leider noch lange quälen. Wenn er hin ist, wird es seine Brut tun.
Man sollte vielleicht Alcatraz reaktivieren. Es ist eine sehenswerte Immobilie, derzeit ohne nennenswerte Insassen. Passt zu Donald….
Oder diese netten Freizeitcamps in Guantanamo Bay mit den tollen Wassersportmöglichkeiten …
Die Amis haben doch diese Bootcamps, wo ungezogenen, mitunter straffällig gewordenen Rotzlöffeln binnen Monaten das Rückgrat gebrochen wird. Diese ersparen sich dadurch einen Teil der Gefängnisstrafe bzw. bleibt ihnen diese überhaupt erspart. Wenn Trump das Bootcamp wählt, könnte sich eine Kandidatur 2024 in neuer Frische ausgehen, to make America great again
steht genauso in wien auf den bahnsteigbildschirmen.
leider ohne quellenangabe.