Tragischer Zwischenfall: Felix Baumgartner bei Ballonflug über USA abgeschossen

Ein tragischer Zwischenfall erschüttert die österreichische Sportwelt. Der Extremsportler Felix Baumgartner wurde bei einem Ballonflug in der Stratosphäre von einem F-22 Kampfjet abgeschossen. Über den Verbleib von Baumgartner herrscht Unklarheit. 

MYRTLE BEACH, USA – Schon seit Jahren ist es ruhig geworden um Felix Baumgartner. Nachdem er einmal aus der Stratosphäre gesprungen ist, backte er kleinere Brötchen. 2018 hüpfte er nochmals vom 5-Meter-Turm im Freibad Attersee, 2021 stolperte er betrunken die Kellerstiege hinunter. Ein neuer Rekord sollte endlich her.

„Unser wissenschaftlicher Berater Ferdinand Wegscheider hat erklärt, dass der Felix von der Sonne hüpfen könnte, direkt runter auf die Erdscheibe“, erklärt Red-Bull Techniker Karl Brindlmayer. Die Aktion sollte nachts stattfinden, da laut Wegscheider dann die Sonne nicht scheint.

Doch beim Aufstieg des Ballons „DIDI FOREVER“ hörte man im Red-Bull-Headquarter nur einen lauten Knall. „Wir dachten zuerst, das kommt aus dem Hohlkörper von Felix‘ Kopf, vielleicht postet er wieder was zum Thema Van der Bellen oder so…“ Aber Bilder bestätigten schließlich: Ein Kampfjet der US Air Force holte den Ballon vom Himmel. 

Rechtfertigung

Die US-Armee rechtfertigt den späten Abschuss. „Wir wollten sicherstellen, dass die Bevölkerung nicht gefährdet wird von herabfallenden Teilen oder Red Bull Dosen oder Salzburgern mit rückständigem Weltbild“, erklärt Benedikt Simon im Pentagon. Daher wartete man, bis sich der Ballon über dem Meer befand.

Führende Generäle äußerten die Befürchtung, dass Baumgartner am Festland landen, mehrere toxische Facebook-Postings absetzen und zwei Stunden später für die Republikaner in den Senat einziehen könnte. 

Enttäuschung

Bei Red Bull reagiert man enttäuscht. „Wird wohl wieder nix mit dem neuen Rekord von drei Tagen ohne verunglückten Red-Bull-Extremsportler“, zeigt sich ein Pressesprecher zerknirscht, während er einen Vertrag mit einem blinden 12-jährigen mexikanischen Klippenspringer aufsetzt.

Die Familie von Felix Baumgartner erhält nun die übliche Red-Bull-Entschädigung – sechs Dosen Red Bull, eine Flasche Eristoff und eine Sondersendung von Talk im Hangar („Felix Baumgartner – Der Gandhi der Lüfte“).

UPDATE: Felix Baumgartner hat den Absturz offenbar überlebt. In einem berührenden Facebook-Posting sprach Baumgartner erstmals nach dem Zwischenfall zu seinen 37 verbliebenen Followern: „Netter Versuch, liebe Greta 🤣🤣🤣. So schnell ziehen du und der Soros George mich nicht aus dem Verkehr💪💪💪“