Große Schockwellen dürfte eine Untersuchung eines Historikerteams der Uni Wien verursachen. Demnach ist die Unterschrift unter der kaiserlichen Verzichtserklärung von Karl I. gefälscht, die Errichtung der österreichischen Republik rechtlich nichtig. Gemäß geltendem Recht von 1918 ist damit Karl Habsburg-Lothringen (54), direkter Nachfahre von Karl I., der Herrscher Österreichs.
WIEN – Den Historikern zufolge kam Kaiser Karl I. am 11. November 1918, dem letzten Tag der Monarchie, zu spät zur Regierungssitzung, da am Weg vom Schloss Schönbrunn in die Innenstadt sein Fiaker in Meidling überfallen wurde.
Die Habsburger haben in Österreich nämlich auf ihren Anteil an der Regierung verzichtet, aber nicht abgedankt, also auf den Thron gar nicht verzichtet.
Wie denn auch? Der Kaiser saß ja „von Gottes Gnaden” auf dem Thron, somit ist auch nur der Gedanken an den Thronverzicht Gotteslästerung.
Karl hat in der Schatzkammer bereits die Throninsignien (Krone, Mantel, Zepter, Reichsapfel) beschlagnahmen lassen, um sich standesgemäß krönen zu lassen.
Seine Frau Francesca, von der er seit 2003 getrennt lebt, zeigt durchaus Interesse an einer Rückkehr ins nunmehr kaiserliche Heim und beansprucht Sisis Diamantsterne.
Gudenus frohlockt und hat bereits neue Visitenkarten mit „Graf“ in Auftrag gegeben, da ja nun Adelstitel wieder erlaubt sind.
Die gegenderte Bundeshymne wird abgeschafft, ab jetzt gilt wieder die Kaiserhymne „Gott erhalte, Gott beschütze…“
Und, und, und…..
Gott schütze Österreich!
Nur mit den heutigen Granden können wir von mehr als 70% Steuern für soziale Gerechtigkeit träumen.