Er ist ganz oben angekommen – und das völlig verdient. Im zarten Alter von nur 30 Jahren darf sich Mark Mateschitz als reichster Österreicher bezeichnen. Während andere in seinem Alter noch studieren, feiern oder einem Teilzeitjob nachgehen, erarbeitete er sich ein Vermögen von 23 Milliarden Euro. Wer ist der medienscheue Selfmade-Man?
SALZBURG – „Started from the bottom, now we here“, rappt Drake aus den Boxen, während Mark Mateschitz aus seinem Auto steigt. Der junge Mann gilt als der neue Shooting Star unter Österreichs Entrepreneuren – er kam wie aus dem Nichts. Mateschitz setzt sich eine Sonnenbrille auf, um nicht von seinem eigenen Erfolg geblendet zu werden.
Apa, 04.05.2023
Ich dachte ich wär bei der Tagespresse ?
Erbschaftssteuer-manche trifft es wirklich schwer im Leben ….😆😅🤣🤩
Erben muß sich wieder lohnen. Sonst könnte man ja gleich arbeiten gehen.
Warum sollten diese merkwürdigen Figuren arbeiten gehen, wenn sie sich mit einem Glumpert wie Red Bull, Servus TV, Kronen Zeitung, Heute oder dem Fellner-Schund die Taschen vollstopfen können?
Ein anderer Karl Heinz „Wunderschön“ hat es mit der Heirat geschafft!
(Ob es auch vor Schwedischen Gardinen schützt, wird sich zeigen.)
schade, dass mein Vater nie angefangen hat gezuckertes Kaffeewasser mit allerhand Zusatzstoffen in Aluminiumdosen abzufüllen
Halten Sie ihm eine Standpauke.
Ich will jetzt gar ned klugscheissen – aber das muss ich los werden – weil mir Geringschätzung in dem Fall einfach soo auf den Wecker geht. Es verwechseln halt viele: Es kommt einfach nicht drauf an, WAS man macht, sondern WIE man’s angeht und mit wie viel Hirnschmalz man es umsetzt. Kein Mensch kauft den Saft als „gezuckertes Kaffeewasser“, sondern das, was hinter dem ganzen steht. Und die „Bude“, um die es hier geht, hat in so vielen Bereichen bewiesen, dass sie tolle Leute pushed, Super-Projekte launchen können (denke da nur an „WingForLife“), Menschen auch nicht wie heiße Kartoffeln fallen lässt, wenn die Erfolge mal ausbleiben, ihre Mitarbeiter weitgehend fairer behandelt als der Durchschnitt und ohne viel TamTam Menschen aus der Scheiße hilft, denen es nicht so gut geht, Projekte auf den Boden bringt, die kaum jemand anzugreifen wagt, … Mag sein, dass das Basisprodukt arg überteuert ist und das Preis-Leistungs-Verhältnis gar nicht passt: Aber was das Team um den seligen Didi aus dem Profit gemacht hat und noch immer macht, ist aller Ehren wert – meine ich zumindest.
ByTheWay: Bin (leider😉) weder Mitarbeiter, noch Erbe oder sonst irgendwie Verbandelter – hab nur einmal ins Team als Externer kurz reinschnuppern dürfen – und muss sagen: Sie kochen zwar auch nur mit Wasser – aber sie geben immer ein wenig mehr Esprit in ihre Sachen, als alle anderen. Und ihr Erfolg ist keineswegs unverdient und verdient keinen Neid – sondern Respekt
Ein ideales Erfolgsrezept für Startups: erben
Dafür kann er aber nix.
Gut gebrüllt, aber mit alternativen Ansichten macht man sich hier bei Tagespresse-Lesern nicht sehr beliebt.
Schade.
Man muss seinen eigenen Standpunkt vertreten. Was? Nicht – oder?
Darum geht’s aber doch gar nicht in dem Artikel, roadrunner. Die 23 Milliarden hat sich der Papa sicher nicht im Schlaf erwirtschaftet, keine Frage. Aber der Sohnemann hat nicht einen Cent an die Gemeinschaft in Form von Steuern abgegeben, für null Leistung, das muss man sich mal auf der Zunge zerschmelzen lassen. Darum ging es in dem Artikel
Bist neidisch? 😁
P.S.:Ich glaube, Roadrunners Post bezog sich nicht auf den Artikel, sondern war als Antwort auf den Post von „Held der Armheit“ gedacht.
Äh… warum sollte er? Soweit ich es sehe wurde das Geld schon mal versteuert und wenn der selige es seinem Sohn vermacht, seine Sache. Wollen wir dem Junior doch Gelegenheit geben, in die zugegeben grossen Fussstapfen seines Vaters zu treten, auch im Hinblick auf Leistungen für die Gesellschaft.
Ja, das Geld wurde bereits einmal versteuert. Jeder zahlt Steuern, damit die Infrastruktur erhalten bleibt, das Gesundheitssystem finanziert werden kann, für soziale Umverteilung, Katastrophenhilfen, Entwicklungshilfe usw.
Wenn man also den Sinn von Steuern versteht, dann wird klar, dass Erben ein Einkommen ist wie jedes andere und daher auch ein Teil versteuert werden muss. Auch ein normales Gehalt stammt von bereits mehrmals(!) versteuertem Geld.
Naja, es wurde wahrscheinlich sehr wenig besteuert (im Gegensatz zu den 50%+ Steuern, die ein Arbeitnehmer bezahlt, bezahlen Unternehmen (vor allem dir großen) dank guter Steuerberater in der Regel Steuern von weniger als 10%, mit klugen Stiftungen noch weniger… und das mit der doppelten Besteuerung – wenn es die nicht geben dürfte dann gäbe es keine Mehrwertsteuer, weil da zahlt jeder auch nachdem er schon Steuern für ein Einkommen gezahlt hat :-)
Das Argument „wurde schon einmal versteuert“ sollten Sie sich nochmal überlegen. JEDES Einkommen wurde irgendwann von irgendwem schon einmal versteuert. Normalerweise wir Einkommen bvon jenem versteuert der es erhält, ausser bei Erbschaften. Dei verwendugn des Arguments zeugt von basaler Ignoranz in ökonomischen Fargen. Es gibt KEIN tatsächlich valides Argument gegen eine SINNVOLL aufgestezte Erbschaftssteuer.
Wer sagt, dass man fürs Erbe was leisten muss?? Wenn Ihnen Ihr Papa ein Auto schenkt, haben Sie vermutlich auch nichts dafür geleistet und es hat mich nicht zu interessieren. Wo ist der Unterschied, wenn wer erbt?? Stecken Sie sich ihren Neid doch sonstwohin.
Ja deshalb sollte es ja auhc eine Schenkungssteuer ab einem gewissen Wert geben. Fair wäre es JEDES Eigentrum beim Übergang GLEICH zu besteuern. Das hat nichts mit Neid sondern mehr mit Fairness zu tun. Wobei man könnte die Ablehnung auch mit Gier begründen.
Dafür kann der Sohn aber auch nix. Da ist die Politik gefordert und das geht nur ohne die Türkisen
Ja, wirklich: Wie der „selige Didi“ etwa mit den Servus-TV- oder den Addendum-Mitarbeiter_innen umgesprungen ist … und jetzt konsequenterweise Servus-TV der Verschwörungsdeppen-Sender schlechthin geworden ist, dafür sollte der Staat seinem Erben noch was drauflegen.
Hab bei „Bergwelten“, „Junge Wilde altes Handwerk“ und „Heimatleuchten“ noch keine Verschwörungstheorien entdeckt 😉
Ich hab im Ikea-Restaurant auch keine Betten, Küchen und Wohnzimmer gesehen. Heißt das nun, dass Ikea gar kein Möbelhaus ist?
Und diese undankbaren Schweine wollten sogar noch einen Betriebsrat gründen, obwohl es ihnen schon besser geht als 90% aller ArbeitnehmerInnen im Land, was aus einer Studie des Red Bulletin eindeutig hervorgeht! So viel Gemeinheit und Geringschätzung hat wirklich kein Vorgesetzter verdient! Und das widerliche Neidervolk reagiert auf das nur allzu verständliche „Nein“ dazu auch noch mit Kritik – empörend!!
An dir ist ein gar zynischer Satiriker verlorengegangen.
genau und deswegen ist erben gerecht *facepalm*
Depp
Was Sie verwechseln ist die Geringschätzung von Red Bull (und der ganzen die dort Arbeiten bzw. den Konzern dorthin gebracht haben wo er steht, egal wie man es dreht und wendet das ist keine Einzelleistung) und die von jemand der jetzt der reichste Österreicher ist und als Hauptberuf bisher Sohn hatte.
Es geht ja nicht um die Geringschätzung der Leistung des Herrn Papa. Was der auf die Beine gestellt hat, ist respekteinflößend. Es geht darum, dass die Vermögenssteuer als denkunmöglich karikiert wird.
hallo mark👋🙂
Respekt, eine solche Satire als Replik auf eine Satire.