Das Steyr StG 77 hat ausgedient. Aus Kostengründen setzt das Bundesheer künftig auf das modernere und zugleich günstigere StG Supersoaker. Das neue Waffensystem wird ab 2022 die neue Standardwaffe aller Soldaten.
ALLENTSTEIG – „Mit Luftdruck wird Dihydrogenmonoxid in das Gesicht des Feindes geschossen“, erklärt Brigadier Sebastian Trettler bei der Pressevorführung. So wird der Gegner desorientiert und kann dann mithilfe der neuen Bundesheer-Nahkampfzahnstocher überwältigt werden.
Bis unsere Flieger in der Luft wären, hätte ein Kampfflugzeug schon längst unseren Luftraum verlassen und sollte es Bomben abwerfen, dann wären alle Hangare zerstört, sind ohnehin nur ein paar.
Die Infanterie ist nur im Katastropheneinsatz nützlich.
Unsere Panzer könnten ebenfalls nicht viel tun, im Falle eines Luftangriffs, selbiges gilt für die Artillerie.
Unsere Hunschrauber sind alt, langsam und praktisch wehrlos gegenüber Boden Luft bzw. Luft Luft Raketen.
Im besten Falle, könnte man das Militär für Guerillataktiken einsetzen, aber hierfür fehlt es an der entsprechenden Ausbildung und Erfahrung.
Nicht einmal, um jungen Menschen manieren beizubringen, taugt es, wenn man sieht, wie dümmlich Rekruten nach dem Abrüsten noch sind.
Natürlich gibt es auch nützliche Soldaten, doch im Großen und Ganzen ist es nur eine vom Zivilleben abgeschottete Ergotherapie, die von Steuergeldern finanziert wird und kaum Mehrwert für den Staat erzeugt.
Es sollte im besten Falle nur ein freiwilliges Militär geben, kleiner und effektiver, doch es wird deswegen nicht abgeschafft, damit der Staat alternativ auf Billigstarbeitskräfte in Mangelberufen zurückgreifen kann, als Sanitäter, Abteilungshelfer in Pflegeheimen etc. (Zivildienst)