Statt Klimaschutzgesetz: Regierung einigt sich auf Verbot von Thermometern


Nehammer und Gewessler
Georg Hochmuth / APA / picturedesk.com

Die Verhandlungen zum Klimaschutzgesetz sind schon seit Monaten eingefroren. Doch nun erwärmt sich die Regierung für eine alternative Klima-Maßnahme: ein österreichweites Verbot von Thermometern soll den Anstieg der Temperaturen beenden. Die Maßnahme gilt als bahnbrechend – die ganze Welt schaut nun auf Österreich.

WIEN – Bundeskanzler Karl Nehammer geht öffentlichkeitswirksam mit gutem Beispiel voran: „Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß, im wahrsten Sinne des Wortes“, lächelt er und wirft sein altes Thermometer live für die Kameras direkt in die Alte Donau.


  1. „im Kampf gegen die größte Bedrohung der Welt – den Klimawandel-Aktivismus.“

    Die ÖVP-Ansichten zum Umweltschutz in einer Phrase zusammengefasst. 👏🏻👌🏻

      1. Ja, wo die reaktionäre Anachronistenpartei der Reichen, Schönen, Agrarier etc….ÖVP steht, kann man am besten daran festmachen, daß sich diese strunzdummen Ignoranten ( die natürlich alle g’scheiter sind wie sämtliche Klimaforscher ) nur mehr mit der Klimawandelverleugnerpartei FPÖ, also mit den xenophoben blaunen, ins Bett legt. Ich könnte gar nicht soviel essen, wie ich speiben möchte

      2. Diese könnte könnte ja als Erste in Niederösterreich unter dem Namen APNOE firmieren.
        Das könnte vielleicht auch erklären, wo manche Hirnfunktionsstörungen herrühren.

      3. wohnen in einem klein-ort mit 90% blau/türkis wählerschaft.
        unser asylgesuch bei den taliban wurde abgelehnt – die meinen aus unserer gegend kommen nur problematische, klerikale nazi-extremisten…

      4. Frage, warum gab es auf der Erde schon mindestens 4 Perioden, wo beide Pole komplett eisfrei waren, obwohl es damals keine Verbrenner-Motoren usw. gab? Wundert ihr „Klimaschützer) euch auch, wenn es von Jänner bis Juli/August immer wärmer wird? Ist das auch der „Klimawandel“? Natürlich erwärmt sich die Erde immer mehr, wenn man von einer auslaufenden Eiszeit in eine Warmzeit kommt! Google ist da sehr hilfreich!

        https://www.google.com/search?q=Der+st%C3%A4ndige+Wechsel%C2%B4zwischen+Eis-+und+Warmzeiten&rlz=1C1CHBD_deAT1045AT1045&oq=Der+st%C3%A4ndige+Wechsel%C2%B4zwischen+Eis-+und+Warmzeiten&aqs=chrome..69i57j0i546.159920012j0j15&sourceid=chrome&ie=UTF-8

      5. Genau, du Schlaumi. Auch für dich gilt: googeln macht nicht intelligent, leider. Quak nur der Auto & Öllobby alles brav nach, irgendwo in den Weiten des www findet sich zum Glück für jeden noch so großen Blödsinn dann der Beweis. Kirchtürme sind in Österreich sicher immer schon weggeblasen worden. 🙄

      6. Das sinnerfassende Lesen scheint nicht die Stärke von Frau/Herrn Wilando zu sein. In dem Artikel wird von einem Rhythmus von rund 41.000-Jahren geschrieben. Oh weh, immer diese schwierigen Fremdwörter…

      7. „Das“ kommt ja immer wieder und lässt mich ratlos zurück, weil ich nicht begreifen kann, dass jemand zu minderbegabt oder lernresistent ist, um Zeiträume von Zehntausenden Jahren nicht von 50 Jahren unterscheiden zu können…
        Deine dämlich Polemik ist im Übrigen voll für den Arsch.

      8. nur 10 jahre hinterher – das war einmal vor 20 jahren.
        obwohl die welt die letzten 20 jahre informationstechnisch immer weiter zusammengerückt ist, führt die von den schwergewichten der övp verursachte gravitation (behäbigkeit) zu einer zeitdiladation, womit der rückstand heute eher bei 50 jahren liegt.

    1. Hmmm, ich war grad draußen und jetzt zurück in meiner Wohnung hat es einiges jenseits der 30°-Marke. Aber ich schwitze trotzdem nicht übermäßig. Muss ich mir Sorgen machen, dass ich etwa normal bin?

      1. Aber nein! Höchstens ein bisserl pränormaloid. Aber aufpassen tät ich schon, dass sich das nicht verfestigt.

    1. Kopf in den Sand stecken
      Das war bis jetzt noch immer die bewährteste Heran-/Herausgehensweise.
      Und Sand werden wir dank Klimawandel zuhauf haben, wenn Landstrich um Landstrich von Osten her verwüstet. Da hilft nur eins: zupflastern!
      Warum sollten wir für eine Renaturierung sein, wenn den bedauernswerten Landwirten sowieso schon alles von der Natur genommen wird? Vor allem von der Bodenversiegelung.
      Anstatt endlich anzuerkennen, dass die Bodenversiegelung eine reine Schutzmaßnahme gegen die Verwüstung darstellt. Schließlich kann nicht mehr verwüsten, was zugepflastert ist!
      Aber das geht bei diesen Öko-Terroristen nicht in ihr Hirn rein.

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