Drastische Schritte verkündete heute Verteidigungsminister Gerald Klug. Angesichts der angespannten Budgetsituation beim Heer werden alle Militärübungen ab sofort nur mehr mit dem Ego-Shooter „Call of Duty“ absolviert. Alle Übungen mit echtem Gerät werden dagegen abgesagt.
„Die Entwickler haben extra eine Version für das Bundesheer kreiert“, erklärt Brigadier Hermann L. und zeigt uns die Verpackung von „Call of Duty – Austrian Warfare, oida!“ Dafür wurde nicht nur die KI (Anm.: Künstliche Intelligenz) um einige Stufen zurückgesetzt. Es wurden auch spezielle Landkarten integriert, die das österreichische Heer in ihrer gewohnten Umgebung zeigen, wie etwa dem Marchfeld, die Tiroler Berge oder das Rotlichtviertel in Wien.
das Bundesheer wird echt immer mieser in Österreich. Man hätte zumindest auf die Playstation 4 und Battlefield 4 für etwaige Truppenübungen setzen können. Jeder Zocker weiß, dass BF viel mehr strategisches Vorgehen verlangt als CoD. Teamwork statt reines Rumgeballere.
Habe die Ehre,
Paul
Jetzt muss ich den ganzen Tag in der Map ‚Büro‘ Minesweeper spielen.
Aber ich dachte das Häääääh(?)r hätte schon genug Geld mir der Bierdosenchallenge gesammelt?