So war das nicht ausgemacht: Herausforderer Andreas Babler setzt im Rennen um den SPÖ-Vorsitz auf unlautere Mittel. Durch den Fokus auf sozialdemokratische Inhalte will er Pamela Rendi-Wagner vom Thron stürzen. Diese protestiert vehement und ortet „Dirty Campaigning“.
WIEN – „Das ist unfair und er weiß das“, kritisiert Pamela Rendi-Wagner im Bunker unterhalb der Löwelstraße ihren Herausforderer Andreas Babler.
Inhalt kann nur mit Leere beantwortet werden.
Die Richtung stimmt!
Und wer hat ihr verraten, dass das sozialdemokratische Inhalte sind, die Babler da propagiert? Die kennt doch in ihrem Beraterteam auch keiner!
Josef Cap der Dracula der Löwelstraße, wenn der am Parteiprogramm arbeitet(e) kein Wunder.
Ich glaube die wird bald selber im Verteilerzentrum hackeln😆😅🤣😂
Glaub ich nicht, Siemens hat eh auch eine Medizinsparte… 😉
…oder Novomatic?
Novomatic? Von den ehemaligen Grünen besetzt, da geht nix mehr. Die guten Posten für Parteipensionisten sind schon vergeben.
Was sollte sie denn da verteilen? Jobs? Zu spät.
Vielleicht Postwurfsendungen? Für jeden etwas, das letztlich keinen interessiert und im Müll-Container der Geschichte landet?
(Im Gegensatz zu Altpapier kann man das nicht einmal irgendwie wiederverwerten)
„DPD-Verteilerzentrum, die fünfminütige Mittagspause beginnt gerade, schwer bewaffnete Securities kontrollieren die Einhaltung der Verschnaufpause zwischen den 17-Stunden-Schichten.“ Tut mir leid, aber das ist keine Satire sondern traurige Wahrheit.
Die 5 Minuten Pause könnte man sicher noch auf 3 optimieren. Ich denke hier an elektrisch aufgeladene Klobrillen und vielleicht ein fix angestellter Motivationsexperte mit Peitsche