So war das nicht ausgemacht: Herausforderer Andreas Babler setzt im Rennen um den SPÖ-Vorsitz auf unlautere Mittel. Durch den Fokus auf sozialdemokratische Inhalte will er Pamela Rendi-Wagner vom Thron stürzen. Diese protestiert vehement und ortet „Dirty Campaigning“.
WIEN – „Das ist unfair und er weiß das“, kritisiert Pamela Rendi-Wagner im Bunker unterhalb der Löwelstraße ihren Herausforderer Andreas Babler.
Vielleicht Postwurfsendungen? Für jeden etwas, das letztlich keinen interessiert und im Müll-Container der Geschichte landet?
(Im Gegensatz zu Altpapier kann man das nicht einmal irgendwie wiederverwerten)
Die Richtung stimmt!