Der Hollywood-Star Clint Eastwood wirft dem „Kurier“ vor, ein Interview mit ihm erfunden zu haben. Jetzt weitet sich die Affäre aus: Auch Sebastian Kurz meldet sich zu Wort. Der Ex-Kanzler zürnt, da der „Kurier“ kein Interview mit ihm erfunden hat. Es sind schwere Vorwürfe, die in der Redaktion einschlagen wie eine Bombe.
WIEN – „Ich bin nicht wütend, ich bin enttäuscht“, schüttelt Sebastian Kurz fassungslos den Kopf. Er hat heute zur Pressekonferenz in sein Büro geladen. „Keine Homestory, keine Fragen über meine Zukunftspläne, kein mehrseitiges Interview über die Geburt meines zweiten Sohnes Valerian– oder war es Volker? Irgendwas mit V jedenfalls.“