Millionen Österreicher, vom Kind bis zur Greisin, immunisieren sich damit täglich gegen die gefährlichen Symptome der Realität. Doch die Schluckimpfung ist gefährlicher als gedacht: 8.000 Menschen sterben alleine in Österreich jedes Jahr daran. Was verschweigt man uns, und wie mächtig ist die Hopfen-Farmer-Lobby?
ÖSTERREICH – Schon seit seiner Hauptschulzeit führt der Oberösterreicher Hartwig W. (63) den Selbstversuch durch. „Für die Wissenschaft“, erklärt er und zeigt uns eingekühlte Bierdosen, die er in seinem „Labor“ lagert, wie er sein Kellerstüberl nennt. „Fünftausend Tropfen vor dem Frühstück, fünftausend Tropfen nach dem Abendessen.“
Doch die Studienergebnisse sind ernüchternd, die Nebenwirkungen massiv. „Jeden Tag Kopfweh, Erbrechen, zahlreiche Scheidungen, und der Hannes ist bereits 2009 gestorben.“ Hartwig zeigt auf seinen Penis. Für ein endgültiges Ergebnis sei es aber noch zu früh. „Wenn ich wollte, könnte ich den Versuch eh jederzeit stoppen, fix, aber die Welt zählt auf mich.“
Klare Hinweise
Die steirische Querdenkerin Jana T. (32) steht vor einem Supermarkt in ihrer Heimatgemeinde Leoben. „Da, was steht auf dem Schild? BILLA. BILL Gates und A wie Adrenochrom! Da drinnen an der Fleischtheke werden unsere kleinen Babys zu diesen Detox-Smoothies faschiert!“
Kurz darauf wandert sie entsetzt durch die Weinabteilung: „Mein Mann trinkt täglich drei Liter davon: Er ist jetzt depressiv, fettleibig und seit fünf Jahren tot.“ Sie vermutet einen Giftanschlag des grünen Gesundheitsministers Rudolf Anschober. „Da, schauts! Braucht ihr noch mehr Beweise?“, fragt sie und zeigt auf einen Grünen Veltliner.
Widerstand
Auch in Wien formiert sich Widerstand. FPÖ-Chef Herbert Kickl stürmt mit seinen Anhängern eine Spar-Filiale im ersten Bezirk. „Was ist das? Astra?“ Kickl greift nach einer Flasche und stellt eine Verkäuferin zur Rede. „Offenbar wird hier in ihrem zionistischen Zwangssupermarkt das Nervengift von Astra Zeneca mit Kohlensäure versetzt und um 1,19 Euro verkauft.“ Kickl öffnet die Astra-Flasche und entschärft sie kontrolliert, bevor sie in andere Kinderhände gelangen könnte.
Es gebe sogar Hinweise dafür, dass Konsumenten Schweigegeld bezahlt wird. „Hier gibt man leere Flaschen rein und bekommt 9 Cent zurück“, erklärt Kickl und zeigt auf den Pfandrückgabe-Automaten. Um sicher zu gehen, rät er zur russischen Schluckimpfung von Hofer, die unter dem Handelsnamen „Kaznacheyskaya Wodka“ verkauft wird.
Nachforschungen
Wie konnte es soweit kommen? Warum haben bis auf Jana T. und Herbert Kickl jahrelang alle weggeschaut? Wir begeben uns auf Spurensuche. Schon in Ottakring stoßen wir auf die erste Fabrik, in der das Nervengift am helllichten Tag hergestellt wird. Es erreichen uns außerdem Hinweise, dass im Keller des Textilherstellers Palmers alte Strumpfhosen zerstampft werden, um aus ihnen chinesischen Pflaumenwein zu gewinnen. Es sind Informationen, die fassungslos machen. Ist Österreich ein Experimentierfeld für Giftstoff-Konzerne?
„Ja, absolut, Prost! Wir testen hier Substanzen, die sonst auf der Welt kein normaler Mensch freiwillig konsumieren würde“, erklärt ein anonymes Mitglied der Hopfen-Farmer-Lobby, während er mit seinem Schutzanzug vorsichtig ein Fass Pittinger umfüllt.
Alarm
Kurz vor Redaktionsschluss schlägt der FPÖ-Klubobmann erneut Alarm. „Seit dem Astra fühl ich mich ganz elendig. Was ist das?“, keucht Kickl, während sich sein Gesicht zu so etwas wie einem menschlichen Lächeln verzerrt. Eine Notärztin biegt den durch jahrzehntelange Politik verhärteten Körper behutsam in die stabile rechte Seitenlage und streckt seinen Arm aus. „Sie müssen jetzt ganz stark sein, Herr Kickl. Haben Sie keine Angst! Das, was sie da spüren, das nennt man Lebensfreude.“
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Ich liebe eure Verschwörungstheorien…🤣
Und der HC Strache? Der war auf Ibiza ja auch vom Nervengift gelähmt. Im nüchternen Zustand wäre er doch nie auf die Oligarchennichte hereingefallen. Eindeutig ein Anschlag von George Soros und Bill Gates um ihm zu schaden.
Silberstein…
Nenn‘ es einfach Grundbl…heit.
Ich nehme jetzt ein Krügerl Nervengift!
Wieder mal voll genial 😆🤣😆
„alte Strumpfhosen zu Plaumenwein“ das kann kein Zufall sein!
;-)