„Wenn ich 22 Stunden in der Woche ‚arbeite’ bin ich Dienstagmittag fertig“ – Mit diesen schockierenden Worten wies Michael Häupl auf die außerordentlichen Belastungen hin, unter denen er als Wiener Bürgermeister leiden muss, und die ihn langsam aber sicher fertig machen.
Jetzt bekommt er die Rechnung für seinen Einsatz präsentiert: auf Anordnung seines Hausarztes darf er jetzt sogar nur mehr 18 Stunden pro Woche mit „arbeitsverwandten Aktivitäten“ verbringen. Dies liegt an seinen schlechten Leberwerten, die bei einer Vorsorgeuntersuchung gemessen wurden.
Also was jetzt:
å-g’schifft oder ã-g’schifft?
Da könnte er ja dann gleich in Pension gehen. Wir von der SPÖ stehen nicht für die Politik der sozialen Kälte, sondern garantieren eine angemessene Beamtenpension, in der Michael Häupl dann soviel arbeiten darf wie er will.
ND
Lehrer sein,
jetzt ist er alt und
sehr allein