Meterhoher Schlamm, Starkregen und kalter Wind lassen das Burning-Man-Festival in Nevada heuer ins Wasser fallen. Doch nun ist Rettung in Sicht: tausende Nova-Rock-Fans buchten aufgrund der Wetterbedingungen spontan ein Ticket und befinden sich bereits am Weg zum Festival.
NEVADA, USA – „Heeeeelgaaaaaaa“, hört man den HTL-Schüler Manuel Kohlhauser aus der Steiermark durch die Wüste schreien, während er durch den Schlamm watet. Gemeinsam mit drei Schulkollegen, vier Paletten Gösser und 2,6 Promille ist er spontan zum Burning Man angereist. „Wir sind ja vom Nova schon perfekt ausgerüstet für sowas“, lacht Manuel und zeigt auf seine Gummistiefel-Vans.
War schon in Woodstock so: Umso deeper der Schlamm, desto higher die Besucher.
Wenn der große Meister Dosko bei Mateschitz als Sicherheitsbeauftragter anheuert und das Burgenland verlässt: wird es dort dann trostloser oder lebensfreundlicher?
Möglicherweise sogar lebenswert ?
Das hat nichts mit dem Klimawandel zu tun, das war schon immer so.
Ganz untypisch für die Amis … bei denen sind doch Pre- und Sequels zur Tagesordnung geworden … wieso also nennen die das nicht Novarock II, Novarock Part 2, Novarock- the Story, … sind auch nicht mehr zuverlässig diese Traumfabriken in den USA …
Das konnten sie nicht, weil Markenschutz und so.
Als das Burning Man Festival 1990 (13 Jahre vor NR1) in die Wüste gegangen ist, war der Ewald grad in Wiesen bei seinen ersten selbstgeleiteten Konzertveranstaltungen.
Ich denke dass der Burning Man Spirit über den burgenländischen Sprit quantenverschränkt Einzug ins Tatarenhirn gefunden hat und gut war’s.
Ein NR reicht völlig und Franchise in den Staaten … OMG 😉
Alles nur Nachahmer des Rain Rock in Maria Neustift.