Mario Plachutta kullern die Tränen, doch Wien will sie trocknen: nachdem ein slowakischer Zuckerdieb die Lagerbestände des Restaurants gegen alle Vorschriften um 50 Gramm reduziert hatte, rollt jetzt eine Welle der Hilfsbereitschaft durch die Stadt.
Hunderte Menschen kamen aus allen Ecken Wiens um Staubzucker, Kristallzucker und sogar edlen Rohrzucker vor das Restaurant an der Wollzeile zu leeren. Alt und jung, arm und reich: alle haben sie ein Herz für Plachutta, der schon so viel ertragen musste. Am Vormittag hatte sich bereits ein mehrere Meter hoher Berg vor dem Restaurant gebildet.
Mark Zuckerberg von facebook sollte sich ein Beispiel nehmen und Plachutta helfen! ;-)
(man kann nämlich niemand um die arme fallen.)
für all jene, die nicht lesen können