So sieht echte Hilfsbereitschaft aus: die österreichischen Soldaten müssen seit Beginn des Assistenzeinsatzes ohne Nahrung und ordentlicher Ausrüstung an der Grenze zu Ungarn ausharren. Grund dafür ist der hohe Spardruck des Bundesheers. Das erweckte das Mitgefühl der Kriegsflüchtlinge. Sie versorgen seit Stunden die bedürftigen Soldaten mit Kleidung und Essen.
„Da darf man nicht wegsehen“, sagt ein Flüchtling aus Aleppo, während er einem jungen Soldaten aus Deutschkreutz eine Banane reicht. Der bedankt sich und sagt freudenstrahlend: „Bananen sind das beste Essen nach einem Vollfetzen. Von allem anderen muss ich sofort speiben“.
Hammer Artikel! Respekt.
Das ist Berichterstattung.
Einer der besten Artikel der letzten Tage! Habe Tränen gelacht :)