Sebastian Kurz hat die Nase voll von unprofessionellen österreichischen Richtern. Nach dem Bekanntwerden einer Disziplinarstrafe gegen jenen Richter, der ihn am Freitag schuldig sprach, fordert der Ex-Kanzler nun eine neue Verfahrensführung durch einen unabhängigen Richter aus Russland.
WIEN – Ohne dass Sebastian Kurz etwas Böses getan hätte, wurde er am Freitag verurteilt. Und das trotz sehr überzeugender russischer Zeugen, die ihren Text sehr gut gelernt hatten. Auch ein entlastendes Gutachten seiner Mama half nichts. Der Ex-Kanzler wurde mit einem Fehlurteil bestraft.
Seh mal sich nun einer an, wohin das noch führen könnte: Der wurde inzwischen zu ~500 Mio $ Strafzahlungen ver-Donny-t und verräumte seine Gegner*innen im Vorwahlkampf trotzdem noch im Bulldozer-Modus… 😣
Wenn die unsrigen dürften, wie sie wollten, können wir heute noch einpacken, nach Hause gehen