Von wegen tatenlos: Endlich reagiert die Politik auf den Ärztemangel. Mit dem Rücktritt von Pamela Rendi-Wagner als SPÖ-Chefin folgt ein erster Schritt in die richtige Richtung – der chronische Mangel an ärztlichem Personal kann nun zumindest mit einer Ärztin reduziert werden.
WIEN – 10:30 Uhr, Lokalaugenschein im AKH Wien. Hunderte Gangbetten säumen die Räumlichkeiten. „Wir freuen uns sehr auf die neue Ärztin“, lächelt der blutverschmierte Turnusarzt Daniel Kubath nach seiner 72-Stunden-Schicht und setzt sich für fünf Minuten hin. „Kurz mal durchschnaufen.“ Danach beginnt seine nächste 72-Stunden-Schicht.
Geht gar nicht, siehe „Gärtnerei Bock“…
Aber für PRW gäbe es noch eine Alternative für erfolgreiche Urnengänge: Auch die Bestatter suchen ständig Personal!
Oder auch mit dem Zugrabetragen diverser Institutionen – die Richtung hat gestimmt
Mit aller Kraft die Füsse hochgelegt 👍🏻