Geschlossene Stationen, ausgebranntes Personal und endlose Überstunden: Der chronische Mangel an Pflegekräften in Österreich spitzt sich zu. Jetzt steigt der Druck auf die Politik, die Öffentlichkeit fordert Lösungen. Ein innovatives Umschulungskonzept könnte den Pflegenotstand nun ein für allemal beenden.
WIEN – 8:30 Uhr, Lokalaugenschein im Krankenhaus Nord in Floridsdorf. Ein Facility Manager kniet mit ausgebreiteten Händen vor dem Eingangsbereich und lädt den Energiering auf, während er in Trance Lieder von Matthias Strolz singt.
Schlimme Aussichten 😬
Verschreien wir es nicht:-(
Was ist das wirklich schlimme daran? Die Lösung im Artikel ist immer noch BESSER als die aktuelle Lösung der Regierung. Deren Lösung ist nämlich so simpel wie Wirkungsvoll: Lower Standards.
Wenn man nicht genügend ausgebildetes Pflegepersonal kriegt, Hey, einfach mal die Ausbildung vereinfachen damit nicht soviele ungeeignete Kandidaten die Ausbildung nicht schaffen. Macht auch ein tolles Bild, 100% Abschlussquote !
Eben, Beispiele gibt des genug, von Mittelschule unter Kreisky bis Polizei unter Nehammer.
Wie bereits anschaulich bei der Matura vorgeführt.
Dieser Vorschlag kam von der Kreischtante Belakowitsch aus der FPÖ. Das zeigt, dass die auch ihre Wählerschaft und die gänzlich unbrauchbaren Funktionäre in Pflegeberufen unterbringen wollen.
Ich wäre dafür, den Energieschutzring upzugraden und dann einfach alle Patienten direkt anzuhängen. Ist sicherlich um 99.000 zu haben.
Dacht der Einheitstarif is 49.000 ?
Kein Wunder, dass der Regierung nichts einfallen „will“. Für die ÖVP gilt: nur ein Toter Pensionist/Pflegefall ist ein Sozialkostenfaktor weniger. /Es gilt die Unschuldsvermutung 🙈
du tuns der V unrecht – denn ein toter pensionist ist auch ein V wähler weniger – und junge kommen da sicher keine mehr nach, bei der politik.
Die Dummen sterben niemals aus.