Klare Worte von Papst Franziskus bei einer Generalaudienz im Vatikan: er gab ein Bekenntnis zu Hexenverbrennungen ab. Gleichzeitig stellte er jedoch unmissverständlich klar, dass dabei die Würde der zu Bestrafenden „keinesfalls angetastet“ werden darf.
„Manchmal ist es unausweichlich, zu solchen Mitteln zu greifen“, meinte er vor Gläubigen. „Doch die Würde des Menschen ist immer zu achten, denn nur Gott darf diese Würde nehmen. Demütigungen sind bei der Bestrafung am Scheiterhaufen zu unterlassen. So besagt es die heilige Bibel.“
PS: Ich habe versucht in eFFisch zu schreiben, damit ihr es auch versteht.
Aber nein, ich war nüchtern!
PS: Ich habe versucht in eFFisch zu schreiben, damit ihr es auch versteht.
-Und da es mir ähnlich erging, kann ich dir das ganze sehr gut nachfühlen und so auch grundsätzlich bestätigen…
…und Danke für die Blumen. :-)
…Pfff. Da will er wohl wieder ganz allein den Spaß und die Glut haben. Aber eh klar das er uns nicht einlädt, so a Hexenverbrennung ist schon was Feines. Besonders im Winter wenns kalt ist. Die brennen recht lang hab ich mir sagen lassen und oft haben die Flammen unterschiedliche Farben. Das kommt dann auch sehr romantisch anregend rüber. :-)
Bei den Erziehungstipps hat der Ponti auch recht. Wer in christlichen Schulen erzogen wurde und all zu oft frech war (so wie ich) weiß, dass in der Ecke stehen und ein Schnalzer mit dem Stock/Lineal auf die Finger sowie Zapfenrechnen bis der Bleistift gar ist, einen positiv erzieherischen Effekt hat. Ohne Groll denke ich an den alten Pinguin zurück, denn es wurde dabei immer auf meine Würde geachtet. So musste ich nicht nackt in der Ecke stehen, die roten Striche auf den Händen brachte mir den Respekt meiner Mitschüler ein und dank der unzählige Zapfen, die an den Christbaum erinnern, habe ich mein erstes Programm auf einem Amiga 500 in Basic geschrieben. :-)