Dank des James-Webb-Teleskops kann die Menschheit so weit wie nie zuvor ins Weltall blicken. Jetzt vermeldet die NASA einen ersten Erfolg. Zwar gibt es noch keine Hinweise auf die Existenz von intelligentem Leben im All. Dafür liefert das Teleskop erste detaillierte Aufnahmen des Heimatplaneten „Omega Waldmeidling 49K Centauri“ von Sebastian Kurz.
WASHINGTON, D.C. – Die Forschergruppe lauscht gebannt. Vor wenigen Minuten hat sie via Radiowellen den Kontakt mit „Omega Waldmeidling 49K Centauri“ aufgenommen. Nach 30 Minuten reagieren die Waldmeidlingianer mit der höflichen Rückfrage, ob man schon Mittag gegessen habe. Jubel bricht aus. Die Astronomin Alexandria Pérez beantwortet die Frage mit: „Jo! Jo!“
Aber nichtsdestotrotz sollte man die derzeit orientierungs- und heimatlos zwischen USA, Abu Dhabi und Israel irrlichternde Lichtgestalt rasch dorthin zurückverfrachten!
Und auch die Strahlkraft auf die eher bescheiden besaiteten der hiesigen Gemüter ist damit erklärt: Die war gar nicht vom Waldmeidlingianer, sondern von unserm Zentralgestirn. Kurz: Ein Blender.
Aus welcher Galaxie oder welchem Loch stammen Gerald Magnus, Corona Rosae und Fontana
Also muss es auch BRAUNE Löcher geben