Heinz-Christian Strache hat die Behörden ausgetrickst: Er befindet sich derzeit außerhalb der österreichischen Gerichtsbarkeit auf internationalen Gewässern in seinem Whirlpool in Klosterneuburg. Der SOKO Ibiza sind die Hände gebunden.
KLOSTERNEUBURG – „Der Zuständigkeitsbereich der Österreich GmbH endet hier, wiederschau’n“, lächelt Strache. Er zündet sich mit seinem österreichischen Reisepass noch eine Zigarre an, dann zieht er sich zurück in seine neu ausgerufene „Demokratische Volksrepublik Whirlmaster Super Squishy 80XC Plus“.
„Viel Spaß liebe Polizei! Ein Zugriff auf mich hier ist nicht möglich“, schreit Strache und lehnt sich lässig über die internationale Seegrenze zurück, während er sich eine Augenklappe über die Brille klebt. „See Heil! See Heil!“, krächzt Papagei Joschi auf den Schultern des Ex-FPÖ Chefs.
Wasserdicht
„Das dürfte vor Gericht tatsächlich halten“, vermutet Verfassungsexpertin Dr. Beate Umile. „Laut Artikel 2 der Verfassung dürfen Präsident, Kanzler und Vizekanzler das Staatsgebiet jederzeit ändern“, sagt sie und verweist auf einen von Strache unterschriebenen Bierdeckel, der Minuten vor seinem Rücktritt im Mai verfasst wurde und den Pool in seinem Garten vom Staatsgebiet ausnimmt.
Große Pläne
Strache hat laut eigenen Aussagen noch große Pläne mit seinem internationalen Gewässer. Da hier Glücksspiel erlaubt ist, möchte er demnächst ein Casino in seinem Whirlpool eröffnen. „Einen wertorientierten Croupier mit Managementqualitäten habe ich da auch schon im Auge“, betont er und zeigt ein Foto von Peter Sidlo.
Flink schreibt Strache noch eine SMS an Hartwig Löger: „Herzlichen Dank für Deine Unterstützung bezüglich Zwischenfinanzierung Whirlpool!“ Löger antwortet mit einem Daumen nach oben.
Untergetaucht
Es klopft an der Haustür. „Haha, ihr kriegt den HC nie“, lacht Strache. Langsam rutscht er mit seinem Kopf unter Wasser. Strache zündet sich durch seinen Schnorchel sichtlich entspannt noch eine Marlboro Gold an. Dann schwimmt er für immer „vor den Fängen der österreichischen Linksjustiz“ davon.
…. und dann kommt Fr. Rackete und rettet ihn irrtümlich aus Seenot und bringt ihn ins nächste Flüchtlingslager
da sollte man doch tatsächlich die zustimmung zu fr. racketes menschlichen aktionen nochmal überdenken! :o
Ein Makake in einem japanischen Tümpel.
Nur dass die Makaken den Schnee auf dem Kopf haben und nicht in der Nase…
Sind abgefroren auch die Ohren,
dann ist’s im Kopf noch drin.
Der Schneeschmäh!
Vor knapp einem Jahr hat sich HC Ibiza über das „Geschäftsmodell“ der Caritas ausgelassen. Nun wird sein eigenes, himmelschreiendes Geschäftsmodell mehr und mehr sichtbar, vom Pool bis zum Grab…
Also Bürgerchen, was hast du nun zu tun?
Pilz ist die Richtige Antwort
Wieso kann Grün nicht blühen ?