Bisher belegte Russland im Pressefreiheitsindex den mageren 162. Platz. Doch nach der Sperre von oe24.at verbesserte sich die Diktatur überraschend um sieben Plätze. Laut „Reporter ohne Grenzen“ bestünden zwar immer noch massive Einschränkungen, doch wenigstens müssen die Menschen in Russland nun keine Inhalte von Wolfgang Fellner mehr lesen.
MOSKAU – Ein kollektives Aufatmen geht durch Russland. Schon seit Stunden müssen die Russinnen und Russen keine Meldungen mehr über einen von Gerda Rogers vorhergesagten Meteoriteneinschlag, charakterliche Defizite von grünen Ministerinnen, oder Liveticker von Kinder-Begräbnissen lesen. Denn der Kreml ließ den Online-Zugang zu oe24.at und anderen westlichen Medien sperren.
Hauptsache der Putin kann sich seinen Wochenkasperl oder wie der da heißt im Adjiö TV angucken …
auch wegen der „Breite“ des Herausgebers begründet, Bildschirme für diese Dimension zu teuer
Er ist verschlagen, hinter-otzig und dergleichen …
Fast hätt‘ ich ja noch machtgeil geschrieben, aber das sind’s ja letztendlich alle.
Das Streben nach Macht/Einfluß ist ja durchaus verlockend – wem ma’s braucht …
Bei den Grünen hätte es ja fast funktioniert, aber war da nicht irgendetwas mit einem Sideletter oder so …
Na na na, wer will denn gleich …
Von Intelligenz hab‘ ich nix geschrieben. 🤭
Ich Hüttchenspieler muss auch nicht clever sein, bekommt aber dann doch meistens das, was er will …
Nenn‘ mas amal ‚Befriedigung niederer Instinkte‘.
BMR: 👍
Über die Juli kann ich nix sagen, aber in dubio pro canem. 😉
Aber der Joke ist gut! Räschpekt!
Ja, so wird aus Hütch..ah,da gibt’s ja auch Hütten (pl)…ein Hüttchen …
Ich steh‘ definitiv nicht über dem Grammatikgott.
Achja, und Danke für Ihren Beitrag zum Thema. 😋