Die skrupellosen Anschläge in Wien waren bloß ein Vorgeschmack. Seit heute weiten die Klimaterroristen ihren grünen Dschihad auf ganz Österreich aus. Zu einem ersten Attentat auf kritische Infrastruktur kam es heute Vormittag im Westen des Landes. Eine Aktivistin der Terrorzelle „Letzte Generation Tirol“ blockiert eine zwei Meter breite Kunstschnee-Piste.
ISCHGL – Grüne Wiesen, gleißendes Sonnenlicht, 25 °C im Schatten. Es ist ein malerischer Jänner-Tag in Ischgl, Tirol. Ein weiß-braun glänzender Schneestreifen schlängelt sich anmutig ins Tal und lädt zur Abfahrt ein. Auf den Weiden grasen Kamele, sogar die ersten Kakteen beginnen bereits zu blühen. Wenige Kilometer entfernt wird eine Pyramide für Franz Hörl gebaut.
Doch wie aus dem Nichts wird das friedliche Idyll gestört. Sirenen übertönen für einen kurzen Moment das Dröhnen der Schneekanonen. Der Sessellift hält ruckartig, ein kilometerlanger Stau reicht bis zum Knoten Kaisermühlen zurück. „Wos ischn jetzt lous? Sind scho wieda Reporter im Kitzloch?“, fragt Liftwart Andreas Freisinger und blickt auf das Schneeband hoch.
Anschlag
Wie die Polizei unterdessen bestätigt, hat sich Klima-Terroristin „Emily Lucia F.“ am Vormittag auf die Skipiste geklebt. Weiterkommen unmöglich. Für hunderte Urlauber nimmt der Traumurlaub damit ein jähes Ende.
„Bitte, das ist ein Wahnsinn, die denken einfach nicht weit genug“, erklärt ein Skifahrer im Stau. „Die letzten drei Bitcoin-Transaktionen, die ich grad aus reiner Fadheit getätigt hab, verbrauchen so viel Strom wie Ecuador. Da wärs wohl gescheiter gewesen, mich weiter fahren zu lassen, oder?“
„Ich hab einen ganz dringenden Termin im Tal“, ruft eine andere Betroffene in drei Schichten Nerz-Pelzmänteln. „Wenn ich zu spät komm, muss mein Koch André den Kaviar noch mal frisch zubereiten und den Jacuzzi neu aufheizen, wollts ihr Öko-Maoisten das? Wenn ihr nicht endlich friedlicher demonstriert, dann bring i euch um!“
Seilbahn-Chef Franz Hörl will den Protest nicht unbeantwortet lassen. „Was soll denn jetzt aus der Skisaison werden? Das Zwei-Meter-Band ist unsere letzte geöffnete Abfahrt“, erklärt er. Er ist in Verhandlungen mit der Tiroler Killerkuh Mitzi, die der Aktivistin einen „Besuch“ abstatten soll. „Die hab ich persönlich abgerichtet“, erzählt Hörl und füttert Mitzi. „Die hat schon 10 Piefke am Gewissen, gell, Mitzi?“
Rettung naht
Nach rund 50 Minuten Agonie halten zwei Sandbuggys am Pistenrand. Cobrabeamte steigen mit Nagellackentferner im Anschlag aus, umstellen Emily und führen sie ab. Ein Landeshauptleute-Tribunal wird nun über ihr Schicksal entscheiden.
Trotz rascher Hilfe ist die Freude bei den Wartenden allerdings verhalten. Die hauchdünne Schneeschicht ist in der Zwischenzeit weggeschmolzen, drei verschüttete Skilehrer sind wieder aufgetaut und wanken hustend zur nächsten Après-Ski-Bar.
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LG aus Tirol wieder mal genial🤣🤣🤣
Ja, wie ist denn Emily dort hin gekommen? Etwa mit dem Tagesflug Wien- Innsbruck und dann mit dem Kitzloch Lamborghini vom Oberunterfickcker Seppl direkt vom Flughafen zur Seilbahn?
Als Hörl- Versteher muss ich diese Frage stellen, da es ja ausschließlich bei An- und Abreise nach Tirol CO2 Einsparpotential gibt und keinesfalls in Tirol selbst. Dort wird alles richtig gemacht.
Vielleicht lebt sie in Tirol? Es gibt ja hin und wieder auch vernünftige Menschen dort.
Also dort wo i in Tarrol leb, nidd.
Dort wird IMMER alles richtig gemacht !
🤣🤣🤣🤣🤣
Lasst den Hörl von Gipfel ins Tal rollen und fertig ist die erste Ököpistenwalze😆😅🤣😂
Made my day!