Das war knapp: Beinahe fiel FPÖ-Chef Norbert Hofer einer heimtückischen Impfung zum Opfer. Eine entsprechende Vorrichtung voller Impfnadeln entfernte er heute aus seinem Büro.
WIEN – Norbert Hofer lächelt tapfer, während er von einer Rot-Kreuz-Sanitäterin in eine Decke gewickelt wird, um die anschließend der FPÖ-Rettungsdienst vom Roten Kreuzritter noch eine Aludecke wickelt. Doch zum Lachen gibt es für den FPÖ-Chef derzeit nichts. Nur knapp ist er heute Mittag einem Corona-Impfanschlag entkommen.
„Eigentlich begann alles wie ein ganz normaler Arbeitstag, ich hab normale Arbeitstage so gern“, erzählt Hofer. „Ich hab das Handy aufgedreht, dann das Handy aus dem Fenster geworfen, mir einen Schweinsbraten ins Müsli gerührt, gemütlich ein paar Wiederbetätigungen abgearbeitet und nebenbei auf meinem GIS-freien Volksempfänger meinen Lieblingssender Ö33 gehört. Auf einmal seh ich da dieses giftgrüne Gerät auf meinem Schreibtisch, mit hunderten Nadeln drauf. Als Diplom-Ingenieur hab ich da sofort realisiert: Norbert, das ist ein Impfanschlag, genauso wie ihn Xavier Naidoo auf Telegram vorhergesagt hat.“
Glück im Unglück
In letzter Sekunde gelang Hofer die Flucht aus seinem Büro. Polizisten konnten das mysteriöse Objekt unschädlich machen, bevor es zu einer lebensgefährlichen Impfung kommen konnte. Glück im Unglück. „Netter Versuch, Bill Gates“, flüstert Hofer erschöpft, „netter Versuch“.
Nicht der erste Angriff
Erst letzte Woche konnte der FPÖ-Chef eine hinterhältige Attacke der Bill & Melinda Gates Foundation auf seine Familie abwenden. „Stichwort automatisches Windows-Update. Nicht mit mir! Verstehen sie mich bitte nicht falsch, ich mag Fenster grundsätzlich, ich schau gern da hinaus, es ist wie eine durchsichtige Wand“, sagt Hofer und winkt aus dem Fenster. „Ich bin dann gerade noch rechtzeitig mit meinem Rasentraktor über den Router gefahren, bevor meine ganze Familie gechipt worden wäre.“
Hofers Hündin Jessy hatte weniger Glück. Sie wurde vor drei Wochen vom Tierarzt gechipt. „Ich hab sie dann in Pinkafeld ausgesetzt und in der Nacht an einem 5G-Mast angebunden, die arme Jessy, ich hab Hunde so gern“, erzählt Hofer mit brüchiger Stimme.
Freiheit
Die Corona-Impfung sieht Hofer ebenso skeptisch wie andere Corona-Zwangsmaßnahmen. „Wissen Sie, ein Norbi Hofer lässt sich ungern einschränken, ich lasse mir doch nicht meine Freiheit nehmen“, erklärt er, während er ohne Schutzmaske aus dem Spitalszimmer läuft, unangegurtet nach Hause fährt und mit der bloßen Hand einen heißen Gulaschtopf anrührt, weil er das Gefühl des hölzernen Kochlöffels auf seiner Haut einfach nicht mag. „Aua Autsch, Autschiautsch, sehen Sie, sooo sieht Freiheit aus“, lächelt Hofer und zeigt auf die Brandblasen an seinen Fingern.
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Hofer und Strache für immer gemeinsam an einem 5G-Mast angebunden – wie schön könnte die Welt sein!
Sowos is doch kronk.
Vergiss Kickl nicht! Dann wäre es perfekt!
Gibts dafür keine humanere Lösung?
Hast recht, das bissl Platz für den fände sich bestimmt.
Wie würds Ihnen an seiner Stelle gefallen?
Wir alle sollten dankbar sein, dass jemand den Durchblick behält, und mutig versucht, den Verschwörern das Handwerk zu legen…
Jetzt hau ich mir eine runter. Das geschieht Euch recht, wenn ich mich verletze
How to not do?
Das Impfen mit dem Katus,
auch dem unerschrockenen Norbär wehtun muss
Kaktus