Während österreichische Familien wegen Inflation und Energiekrise am Hungertuch nagen, ist für andere Opfer offenbar genug Geld da. Mehr als 13.000 Euro im Monat erhält ein Überlebender des Wahl-Bebens in Niederösterreich. Immer mehr Menschen stellen sich nun die Frage: Muss das sein?
WIENER NEUSTADT – Die Aufräumarbeiten in Niederösterreich sind noch immer in vollem Gange. „Die ersten 100 Tage nach einem Wahl-Beben sind entscheidend“, verrät ein Feuerwehrmann, der gerade dutzende Bierkisten aus einem Nazi-Keller der FPÖ trägt. Hier, unter den Trümmern der Demokratie, besteht nur mehr wenig Hoffnung, auf Anstand, Mitgefühl und Werte zu stoßen.
Habt’s doch Mitleid mit dem Quoten-Ausländer (alias „Jubelperser“) der blaunen Partie: Den genannten dementen Pflegefall Wolfgang musst erst einmal rund um die Uhr aushalten – naja, Familie eben!
Der Pflegefall heißt natürlich „Gottfried“, sorry ………. Der „Wolfgang“ ist der in der anderen, inzwischen türkis gewordenen Familie – aber der erinnert sich dafür echt am allerwenigsten an irgendwas!
Zwischen dem Wolfgang und dem Gottfried ist eh kaum ein Unterschied.
Geht es eigentlich um Gottfried W. oder Gottfried K.?
Um beide – in einem Aufwaschen …
Danke Tagespresse ❤️
Der Landbauer is ein geistiger Tiefflieger wie es im Buche steht,…Chapeu Tagespresse!
So habt ihr ihn in´s richtige Licht gerückt ;)
Bei den Rechtsdebilen weiß man nie genau, ob sie Beidln oder Häusln sind.
Schon einmal einen Waldbeidl gesehen?
Sieht fast so aus als wär das frei kombinierbar … Häusl am Land zb. ?
Warum erwähnen Sie nie Josef Cap, Werner Faymann und Co.? Die haben per 1.7.2011 ein menschenrechtswidriges Fremdenrecht beschlossen? Einfach mal: Die SPÖ, die Fremden und Josef Cap googeln, da werden sie geholfen!
Danke ! Als ich das heute auf ORF gelesen hab musste ich zuerst mal eine Blutdrucktablette einwerfen. Unfassbar was mittlerweile ohne Konsequenzen geht.
Sie werden sich noch wundern, was alles geht!
Ich bin empört! Danke, Tagespresse für diese schnelle Reaktion!