Nach Wahl-Beben in NÖ: Dieses Opfer bekommt 13.126 Euro Steuergeld pro Monat


Udo Landbauer, hinter ihm sein empathieloses Posting über Erdbebenopfer

Während österreichische Familien wegen Inflation und Energiekrise am Hungertuch nagen, ist für andere Opfer offenbar genug Geld da. Mehr als 13.000 Euro im Monat erhält ein Überlebender des Wahl-Bebens in Niederösterreich. Immer mehr Menschen stellen sich nun die Frage: Muss das sein?

WIENER NEUSTADT – Die Aufräumarbeiten in Niederösterreich sind noch immer in vollem Gange. „Die ersten 100 Tage nach einem Wahl-Beben sind entscheidend“, verrät ein Feuerwehrmann, der gerade dutzende Bierkisten aus einem Nazi-Keller der FPÖ trägt. Hier, unter den Trümmern der Demokratie, besteht nur mehr wenig Hoffnung, auf Anstand, Mitgefühl und Werte zu stoßen. 

Größtes Opfer

Das Wahl-Beben der Stärke 24,2 erschütterte den Nahen Osten Österreichs. Ein in Wiener Neustadt lebender Perser, der laut Selbstdefinition das größte Opfer der Geschichte ist, bekommt angeblich 13.126 Euro Steuergeld pro Monat. Immerhin hat sich der Sozialschmarotzer aus dem Ausland schnell integriert und wird von seinen Arbeitskollegen als höflicher, zuvorkommender Nationalsozialist geschätzt.

Doch wofür braucht Udo L. das ganze Geld? „Seit der Wahlnacht ist nichts mehr so, wie es war. Ich muss jetzt immer ur schöne Anzüge anhaben für das Fernsehen, außerdem habe ich einen dementen Pflegefall in der blauen Familie, den Gottfried, der ist Pflegestufe 88 und kann nicht einmal mehr seinen verbalen Stuhlgang kontrollieren, das kostet a Lawine…“

„Unser Geld für unsere Leut'“

Die FPÖ prangert die Steuergelder für Udo L. an. Parteichef Herbert Kickl fordert, das Geld für „die eigenen Leut“ zu verwenden: „Unser FPÖ-Hypo-Skandal kostet uns alleine schon neun Milliarden Euro und wir verbrauchen 34,7 Millionen Parteienförderung pro Jahr, wie soll sich das ausgehen, wenn wir solche Opfer durchfüttern müssen?“ Fakt: Ohne die großzügigen Spenden aus Russland wäre die FPÖ nicht mehr nur moralisch, sondern auch finanziell bankrott. 

Kritik, die Udo L. nicht auf sich sitzen lässt, wie eine Stellungnahme aus seiner sozialen Hängematte zeigt: „Die Helfer sind nach unserem Erdrutschsieg noch im vollen Einsatz. Wir vermuten noch tausende Nazis in den Kellern des Landes, die es mit salonfähigem Rechtsextremismus an die Oberfläche zu holen gilt. Das ist ein sehr kostspieliger Prozess, für den Hilfe bei der Inseratschaltung im Wochenblick und ein neuer FPÖ-Gangbang-Bus dringend notwendig sind.“

Online für tatsächliche Bebenopfer ans Rote Kreuz spenden:
roteskreuz.at

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  • Habt’s doch Mitleid mit dem Quoten-Ausländer (alias „Jubelperser“) der blaunen Partie: Den genannten dementen Pflegefall Wolfgang musst erst einmal rund um die Uhr aushalten – naja, Familie eben!

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