Mit einer verbalen Entgleisung sorgt EU-Botschafter Martin Selmayr für Aufregung: Er bezeichnete die sieben Milliarden Euro, die Österreich seit Kriegsbeginn an das russische Regime überwiesen hat, als „Blutgeld“. Die Regierung lässt das nicht auf sich sitzen und will das Recht auf Blutgeld nun in der Verfassung verankern.
WIEN – „Jetzt kann sich der Herr Selmayr was anhören, bei welcher links-kommunistischen Partei ist der denn überhaupt?“, zeigt sich Bundeskanzler Karl Nehammer wütend. „CDU? Communist Dictator Union? Das überrascht mich leider nicht.“
Blut-Sumsi-Bausparer… 😂
Najo, der Bluthonig fürs Frühstück mit den Diktatoren muss doch woher kommen oder ?
Welch Wohltat, welch Labsal, dass sich unsere Politiker diesmal nicht gegenseitig zerfleischen müssen. Gibt es noch mehr Aussenfeinde? Her damit!
Die bestialischen Blähungen kommen mir auch, wenn ich an diese linksversifften Grünen denke. Vielleicht solltest du mal Abstand von linker Propaganda nehmen, dann wirds besser!
~Hausarzt
Hatten Sie gerade eine Blähung aus dem falschen Loch heraus ?
Versteht hier keiner Satire?
Satire musst du in einer Satire Zeitung schon als Satire kennzeichnen damit es als Satire verstanden wird.
Quasi wie minus + minus ergibt plus?
Warum muss das der Karli das für ihn erledigen? Die Verfassung steht doch jetzt eh auf Google Doc und kann von jedem geändert werden. Kann der Selmayr nicht mit Google Doc umgehen?
Kann man Blutgeld in bar bezahlen?
Fragen Sie Ihren lokalen Vampir von der Blutbank ;)