Schätzungen zufolge dienen beim Bundesheer zwölf Veganer. Doch bis dato blieben sie in den Heereskantinen hungrig. Das ändert sich ab heute: Das Bundesheer reagierte auf Kritik und präsentiert nun eine tierfreie Alternative.
WIEN – Ab heute ist alles anders in der Maria-Theresia-Kaserne in Hietzing. „Willkommen in der Zukunft“, freut sich Oberkommandant Josef Birsak und breitet die Arme aus. „Auch das Bundesheer muss akzeptieren, dass wir im 21. Jahrhundert angekommen sind. Also nicht militärisch, aber in puncto Ernährung. Auch das Kanonenfutter stellt jetzt plötzlich Forderungen und verlangt nach pflanzlichem Futter.“
Da werden Erinnerungen wach 🤣
Ich musste mir damals mein veganes Menü noch im Soldatenheim holen. Ein Packerl Ernte23 und ein Bier. Mehr war bei dem Sold von 30,- Schilling pro Tag nicht möglich.
Dafür machte der Bierpreis beim Paras sogar den Discountern Konkurrenz.
https://de.wikipedia.org/wiki/Barras . Es kommt ja nicht von https://de.wikipedia.org/wiki/Parasiten .
Das war 1963 viel besser. 3,50 Schilling TG, dafür in der Kantine 10C, 1 Bier und 1 Wurstsemmel
„Oberkommandant Birsak“ – köstlich!
Danke!
Die Veganerforderung kommt aus der Garde. Zufall oder hat da ein Auskenner geschrieben? Der Kommandant des Gardebataillons in der ersten Republik: Mjr Friedrich Birsak.
„Vegane Grundwehrdiener erhalten ausschließlich lauwarmes Pittinger. “ – Spätestens in 3 Tagen gibts einen Staatsstreich durch Grundwehrdiener. In diesem Fall absolut verständlich !
Besser als täglich ein Papierkrieg ist, dass ich täglich ein paar Bier krieg.
Bundesheer: end stage veganism