Nach Kritik an Pornos: Pornhub kündigt Premium-Abo von Papst Franziskus


Papst schlägt die Hand vors Gesicht
VATICAN MEDIA / PA / picturedesk.com (M)

Schwerer Schlag ins Gemächt des heiligen Vaters! Nachdem der Papst junge Nonnen und Priester eindringlich vor den Gefahren der satanischen Pornografie gewarnt hatte, kündigte ihm die beliebte Website Pornhub nun sein Premium-Abo.

VATIKAN – „Verflucht, warum funktioniert das nicht?“ Seit Stunden sitzt Papst Franziskus verzweifelt vor seinem Laptop. Er ist schweißgebadet, seine päpstliche Gleitsichtbrille von Pädofielmann rutscht ihm immer wieder Richtung Nasenspitze.

Wie in Trance tippt er zum 1000. Mal seinen Benutzernamen „HolyDaddy_1936“ ein. „Oder war es doch einer der alten Nutzernamen? Sweet_Bukkakelch? Geiland? ChokeMeJizzusChrist? Pontisex? The85YearOldVirgin?“ Er schreit gen Himmel: „Herr, wenn es dich gibt, dann lass jetzt ein Wunder geschehen! In nomine patris et filii et spiritus sancti!“ Im Zimmereck beginnt eine Marienstatue zu squirten.

Als zum wiederholten Mal die Anzeige „Ihr Pornhub-Abo ist leider abgelaufen“ erscheint, wirft Franziskus einen Silberbecher voll mit Messwein on the rocks gegen die Wand, schließt seine weiße Onanie-Soutane und zündet sich frustriert eine kubanische Zigarre an.

Frust

Die Kündigung seines Abos trifft ihn sichtlich hart. „Ich hab das Abo abgeschlossen, um mir ein eigenes Bild vom teuflischen Feind und seinen verheißungsvollen Gefahren zu machen“, berichtet er.

Die 85-Jährige Jungfrau ist seit März 2013 aktives Pornhub-Mitglied und nutzt die Plattform inzwischen auch täglich, „um sich körperlich fit zu halten“, wie er erklärt. „Die haben da Yoga-Videos, Massage, Gruppentherapien und auch so medizinische Untersuchungen, sehr praktisch.“

Seufzend wird der Papst ernst. „Sex – also wenn der Mann einer Frau in einem völlig dunklen Raum seinen schlaffen Penis zwischen die Oberschenkel legt, während sie gemeinsam einen Rosenkranz beten und sich über die Vorteile von Heterosexualität unterhalten – das ist ein Laster, das so viele Menschen haben, so viele Laien, aber auch Priester, Nonnen, Bischöfe, Kardinäle, Päpste. Daher möchte ich, dass alle Personen, die im Dienst der katholischen Kirche stehen, ihre Pornosammlungen abgeben. Und zwar vorerst an mich. Ich werde mich dann darum kümmern“, verspricht der heilige Vater. 

Umfangreiche Sammlung

Dass er keinen Zugriff mehr auf Pornhub hat, trifft den Pontifex aber zum Glück nicht völlig unvorbereitet. Er blickt auf sein Wandregal. Dort stehen, alphabetisch geordnet, abertausende Videokassetten, die noch geprüft werden müssen. Papst Franziskus steuert das Regal zielstrebig an und greift nach einer verstaubten Kassette mit der Aufschrift „Die Schwanzwald-Klinik“.

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