Heinz-Christian Strache will das Tiktok-Debüt von FPÖ-Chef Norbert Hofer nicht auf sich sitzen lassen. Nach dem Verlust seiner Facebook-Seite will er auf der neuen, gehypten Plattform bei jungen Wählern punkten. Er ließ sich gestern bei Schönheitschirurg Artur Worseg in einem 13-stündigen Eingriff zu einem Hund umoperieren.
WIEN – „Na, wie findet ihr’s?“, bellt Strache. Mit seinem neuen Schwanz wedelnd zeigt er Journalisten ein kleines Kunststück und macht eine Opferrolle. Die anwesenden Journalisten applaudieren. Wolfgang Fellner ist begeistert: „Schaut vü echter aus als beim Norbert, dem falschen Hund, der wird sich schon noch anschauen.“
Strache muss sich nach dem Eingriff noch rund drei Wochen schonen. „Er wird danach noch einige Zeit verwirrt sein. Die hormonelle Umstellung braucht Zeit“, erklärt Worseg, während Strache begeistert einen Tennisball apportiert und eine Topfpflanze markiert.
„Bist du ein Braver?“
Philippa Strache ist begeistert und gibt ihrem HC ein Frolic-Leckerli. „Er ist mein kleines Monster. Heute in der Früh hat es auf dem Teppich im Wohnzimmer leider einen kleinen Einzelfall gegeben.“ Strache verdeckt sein Gesicht reumütig mit seinen Pfoten. „Aber das kommt nimma vor, gell, bist du ein Braver, bist du ein Braver?” Er rollt sich auf den Rücken und lässt sich kraulen.
Sehnsüchte der Volksseele
Experten prophezeien ihm einen Riesenerfolg, eine Liste Strache würde laut einer Umfrage des Research Affairs Instituts auf 38-45% kommen. Politologe Christian Sperrer analysiert: „Aus psychologischer Sicht verkörpert Strache wie kein anderer die tiefsten Sehnsüchte der österreichischen Volksseele: eine braune Vergangenheit haben, für immer ein Opfer bleiben und dabei auch noch ein süßer Hund sein!“
Eine Journalistin aus der Krone-Tierredaktion fragt, wieso Strache nicht wie Hofer einfach einen Filter von Tiktok nutzte, sondern sich gleich unters Messer legen ließ. „Was, des beim Hofer is nur a Filter? Fuck, fuck, fuuuuuck!“
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Kleiner Einzelfall am Teppich? ? ?solange er sich nicht mit einer russischen Oligarchin am ibizenkischen Teppich wälzt is eh nit so schlimm. …
Wirt wohl eine Poligarchin gewesen sein.
Sie war Russin, keine Polin
Alles Fake!
Fällt er unter die Kategorie „Listenhund“…? Dann bräuchte das Frauli einen Hundeführerschein und bis(s) auf daheim wären Leinenzwang und Maulkorb obligat…
Wie immer durch den Artikel ein paar laute Lacher beim Morgenkaffee-danke den kreativen Köpfen der Tagespresse! ???????
Für was operieren, ein Sauhund war er ja immer schon, sogar ein Saudummer.
lässt ihn doch weiter und weiter und weiter fallen.
dås wast eh: Du tuast kan mea weh!
wird uns weiter weh tun.
Weil Dummheit nix anderes kann.