Die mit gefährlichen HCB-Giftstoffen belasteten Milchprodukte aus dem Kärntner Görtschitztal sind in Österreichs Verkaufsregalen längst verboten. Doch UNO-Mitarbeiter schlagen jetzt Alarm: mehrere Tonnen Käse aus dem betroffenen Gebiet dürften über dunkle Kanäle nach Syrien gelangt sein. In den falschen Händen könnten daraus schmutzige chemische Bomben in Form von Kärntner Kasnudln oder gar Käsefondue hergestellt werden.
Warum der belastete Käse nicht vollständig vernichtet, sondern weiterhin in Lagerhallen im Görtschitztal aufbewahrt wurde, darüber schweigen verantwortliche Beamte in einer einberufenen Pressekonferenz fast zwei Stunden lang, bis die Journalisten den Saal endlich verlassen.
Das ist ganz-ganz eindeutig gegen jegliche Menschenrechtskonvention!
Ich frag mich nur in was der Käse eingewickelt ist?? Vielleicht in die verschwundenen Hypo-Mrd??? :-)
Wurden die übriggebliebenen N als Apalm nach Syrien verkauft?