Es sind Bilder, die Vertrauen aufbauen sollen: Der japanische Premier Fumio Kishida traf heute persönlich in der Lugner City ein, um demonstrativ beim Running Sushi zu essen. Damit will er Bedenken der Bevölkerung entkräften, wie bereits zwei Tage zuvor in Japan, wo er Sushi aus der Region um Fukushima gegessen hatte.
TOKIO/WIEN – „Konichiwa!“, sagt der Premier und verbeugt sich höflich. „Konichiwas willst? Da setz di her“, begrüßt ihn Richard Lugner persönlich und gibt dem Japaner einen prominenten Platz direkt am Förderband mit Panoramablick auf den Handyshop.
Nchahmenswert! Konnt nicht der Erdogan unsere Kebab-Buden besuchen, um auch dort unser Vertrauen zu stärken?
…mehrere Ratten, Marder und Siebenschläfer …
Gottseidank ist es nur ein running Sushi und kein Mongolean BBQ !
Da wären besagte Tierchen die Delikatessen am Förderband :)
Wäre wahrscheinlich aber gesünder🤔
Ja, in der Lugner City treiben sie das Förderband nur an.
@Tagespresse – kleiner Hinweis sollte es nicht der japanische Botschafter sein ?
Wieso? Der Emanuel Rahm hat doch nicht den Fukushima-Test absolviert!
Ah, die ganzen Asiaten kommen mir alle durcheinander, mein Fehler.
Hätte er deutsch sprechen sollen? Können ja die meisten Österreicher auch nicht.
Gott sei Dank hat der Japse nicht die Tierchen vom Lügner zusammen gefressen 😆😅🤣😂
Wär aber auch kein großer Verlust an Heimatbrauchtum gewesen…