Wie viel Taschengeld sollte man Kindern geben? Über diese Frage zerbrechen sich Eltern wie Experten den Kopf. Einen neuen Weg geht Hertha B. (46) aus Baden: sie zahlt ihrem zwölfjährigem Sohn Lukas 100 Euro im Monat, ihrer 14-jährigen Tochter Susi jedoch nur 80.
WIEN — “Ich denke, Eltern müssen ihre Kinder auf das spätere Berufsleben vorbereiten”, erklärt Hertha bei einer Tasse Kaffee in ihrem Reihenhaus. Aus demselben Grund hat die Familie damit angefangen, nur mehr schlechten Automatenkaffee zum Frühstück zu trinken und ihre Kinder mehrmals im Jahr auf sinnlose Motivationsseminare zu schicken. “Bei uns in der Pfarre machen das viele auch so.”
Was auch gefehlt hat: während die Tochter als Hilfe im Haushalt Babysitten, Dekorieren und Haarschneiden versteht, montiert der Sohn Möbel, kümmert sich um die Elektrik und kann auch Kleinigkeiten am Auto reparieren. Da ist es natürlich nur das Geschlecht, dass den „Taschengeld“-Unterschied ausmacht…gell ;)
Recherchierbar sind jedenfalls nur wiederlegte und wiederlegbare Studien welche entweder gekauft sind oder einfach von sich aus schlecht sind.
Solche Zeitungen braucht Österreich, vor allem in Zeiten wie dieser.
Danke Tagespresse!
Wie könnten aber eine kostenlose Umschulung zum Ganztagssohn anbieten.
Mit freundlichen Grüßen:
Ihr AMS
Wenn Susi intelligent wäre, würde Sie sich einen Freund suchen, der kauft dann für Sie die Getränke und die Tschick.
oder die Susis suchen sich im Durchschnitt einen Job als Ganztagstochter