Trotz hoher Umfragewerte scheiterte Heinz-Christian Straches Machtübernahme in Wien nun schon zum dritten Mal. Strache zog nun die Konsequenzen: Er will sich von der Politik und den Wählern abwenden, die sein Talent nicht wertschätzen. Stattdessen will er Kunstmaler werden und bewarb sich an der Akademie der Bildenden Künste.
Straches Chancen stehen überraschend gut. Der Kunstexperte Heinz Nüchtern zeigt sich von Straches bisherigem Werk begeistert: „Am besten gefällt mir seine späte blaue Stilphase und die frühe braune Periode.“
Total lustig. Vielleicht sollte Hr. Huber in seinem nächsten Beitrag Häupl mit Stalin gleich setzen. Wäre sicher eine super Gaude, oder? Er braucht eh keine Angst zu haben, dass er dann wegen Wiederbetätigung angezeigt wird, oder?
Häubl = STALIN!
HAHAHAHA is des lustik, aber darüber tarf man in der Lügenpressee ja nicht lachn
Deutsche Sprache, schwere Sprache
sich DAMIT zu brüsten, meinten Sie wohl. Sich dessen zu brüsten ist kein schönes Deutsch. Es ist nicht vollkommen falsch, aber doch eher unschön. Das klingt als ob Sie in Ihrer Kindheit nicht unbedingt perfektes Deutsch gelehrt wurden.
Immer dieser Pöbel, der sich zu profilieren sucht….