Zu bewegenden Szenen ist es gestern in Wien-Neubau gekommen. Mehrere Familienmitglieder nahmen Abschied von ihrem langjährigen Sohn Paul (25), der kürzlich einen schweren Schicksalsschlag erlitten hat: Ihm wurde eine Genossenschaftswohnung in der Seestadt Aspern zugesprochen.
Tränen
Bei der Abschiedsfeier ließen viele von Pauls Verwandten ihren Emotionen freien Lauf. „Ich fühle, dass wir uns einmal wieder begegnen werden“, sagt sein in schwarz gekleideter Vater Klaus mit Tränen in den Augen. „Wenn nicht in diesem Leben, dann im Nächsten.“
Besserung werden vielleicht die Anbindungen der Linie 25 und 26 bieten, durch die Häuser die weit weg von der U-Bahn sind besser angebunden werden. Aber das wird noch viele Jahre dauern
a.) Man muss beim MQ mit der Rolltreppe runter. Überholen kann man dort nur selten weil die vielen Touristen keine Ahnung haben auf welcher Seite man bei Rolltreppen stehen sollte.
Dann muss man nochmal mit der elend langen Rrolltreppe zur U3 Station.
Dort unten angekommen muss man ein paar Meter nach vorne gehen und mit der nächsten elend langen Rolltreppe wieder hinauffahren um zum richtigen U2 Bahnsteig zu kommen.
b.) Man muss gefühlte 15 Minuten warten um die Landesgerichtsstaße überqueren zu können. Wenn man nicht schnell genug ist, schafft es man nur bis zur Verkehrsinsel und beläuft in die Gefahr, während der nächsten Ampelperiode zu verhungern.. Wenn man die Straßenquerung erfolgreich bestritten hat, muss man nur noch nach dem U2 Abgang suchen. Dieser Weg ist allerdings unbeschildert und damit ein vollkommener Geheimtipp.
Einfrieren?