„Leb wohl“: Familie nimmt Abschied von Sohn, der in die Seestadt Aspern zieht


Familienmitglieder nehmen Abschied

Zu bewegenden Szenen ist es gestern in Wien-Neubau gekommen. Mehrere Familienmitglieder nahmen Abschied von ihrem langjährigen Sohn Paul (25), der kürzlich einen schweren Schicksalsschlag erlitten hat: Ihm wurde eine Genossenschaftswohnung in der Seestadt Aspern zugesprochen.

Tränen
Bei der Abschiedsfeier ließen viele von Pauls Verwandten ihren Emotionen freien Lauf. „Ich fühle, dass wir uns einmal wieder begegnen werden“, sagt sein in schwarz gekleideter Vater Klaus mit Tränen in den Augen. „Wenn nicht in diesem Leben, dann im Nächsten.“


  1. ich eigenli wollt i a selbsthilfegruppe gründen, aber anderseits so kann i bequem von zuhaus aus die arme familie trösten. mein herzibinki-sohn lebt jetzt scho 1 jahr da draussen. mindestens 2x die woche fallt er über meinen kühlschrank her, seine ausreden: der spar hat scho zughabt. am so is nur so a greissler offen, da muss er sich 1 1/2 stunden für sein frühstück anstellen, also kommt er auch jeden so frühstücken. und überhaupt von do bis fr is vom schwedenplatz gar weit und die strecke zu mir kann er im vollrausch ohne navi per nachtbus. Also liebe Familie, net die Hoffnung aufgeben, da draussen gibts kabeltv-internet und irgendjemand wir Ihren Sohn sicher einmal in die Stadt (und wenns nur des DZ is) mitnehmen

      1. + dann geht man je nach Wohnung noch bis zu 15 Minuten(!) oder braucht den Bus. Das Areal ist rießig

      2. Stimmt, die Gefahren, die dieses rissige Gelände bietet, sind eigentlich nur mit einem SUV zu bewältigen? Ahnen wir hier eine Intervention der Autolobby?

      3. Hehe, so war das nicht gemeint. Nur dass die Seestadt trotz U-Bahn-Anbindung öffentlich bei weitem nicht so flott erreichbar ist wie man vielleicht meint. Dass es total geil ist, weil es kaum Autos gibt (verkehrsberuhigte Zone), alles nagelneu und wunderschön ist, man einen wunderschönen See hat und in der ganzen Seestadt permanent Urlaubsstimmung ist ist echt super. Aber der Artikel hat schon einen wahren Kern. ~40 Minuten bis in die Innenstadt dauert schon ziemlich lang…
        Besserung werden vielleicht die Anbindungen der Linie 25 und 26 bieten, durch die Häuser die weit weg von der U-Bahn sind besser angebunden werden. Aber das wird noch viele Jahre dauern

    1. Volkstheater in Richtung Seestadt umsteigen ist unmenschlich:

      a.) Man muss beim MQ mit der Rolltreppe runter. Überholen kann man dort nur selten weil die vielen Touristen keine Ahnung haben auf welcher Seite man bei Rolltreppen stehen sollte.
      Dann muss man nochmal mit der elend langen Rrolltreppe zur U3 Station.
      Dort unten angekommen muss man ein paar Meter nach vorne gehen und mit der nächsten elend langen Rolltreppe wieder hinauffahren um zum richtigen U2 Bahnsteig zu kommen.

      b.) Man muss gefühlte 15 Minuten warten um die Landesgerichtsstaße überqueren zu können. Wenn man nicht schnell genug ist, schafft es man nur bis zur Verkehrsinsel und beläuft in die Gefahr, während der nächsten Ampelperiode zu verhungern.. Wenn man die Straßenquerung erfolgreich bestritten hat, muss man nur noch nach dem U2 Abgang suchen. Dieser Weg ist allerdings unbeschildert und damit ein vollkommener Geheimtipp.

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