Der Gesundheitsminister reagiert auf Kritik an einem Paxlovid-Engpass. Johannes Rauch verabreichte heute die letzte Paxlovid-Tablette ans Wiener Hochquellwasser und rief die Bevölkerung dazu auf, der Homöopathie zu vertrauen. Ist die Welle des sogenannten „Coronavirus“ nun gestoppt?
WIEN – Rauch prüft die aktuellen Zahlen des Abwassermontorings. „Es könnte schlimmer sein“, erklärt er. „Das hier ist ja zum Glück nur das Abwasser, das rinnt in die Donau und stellt keine Gefahr mehr da. Man stelle sich vor, die Viren wären im Trinkwasser, haha, das wäre irre. Das würde ja heißen, es gibt derzeit mehrere dutzend oder sogar über hundert aktive Fälle.“
Dass das etwas kostet versteht sich von selbst, oder?
Aber wer würde nicht alles für seine Gesundheit tun? Und für den Tod seiner Nächsten?
Dessen sollten wir uns erst einmal bewusst werden, bevor wir versuchen, irgendwo in Bereiche einzugreifen, die wir gar nicht wahrhaben wollen.
Kaana braucht si mea de Finga dreggig mochn dongg genügend Auslända, de bedingungslos zum Haggln vapflichted wean!
Und don fliang ma’s auße, de Bruat.
Don hom ma aa de Pandämie besiegt. De is nämli ned a eafundeneR Virus, sondan des san de Auslända. Zumindest in Obaöstaräch.
Damit des kloa is!
Ab 5:45 wird zurückgeschossen!
Und zwoa mit Paxlovid D50! (D-Potenz)
Anm.: D steht für Demenz; ab über 30 wird’s gefährlich! Aber was soll’s… Sicher ist sicher
Nichts ist klinisch erwiesen und es ist geradezu verbrecherisch, Menschen in diesen Irrglauben zu verführen! (Und Unsummen an Geld damit zu machen)
Man führe sich vor Augen, was Menschen für quasi-Medikamente ausgeben, im irregeleiteten Glauben, dass ihnen solche „natürlichen“ Präparate helfen würden.
Ja, es ist mir bewusst, dass ich mit Mord bedroht werde, weil ich das so klar sage.
Die mosaische Trennkost (strikte Trennung von Milcheiweiß und Fleischeiweiß) ist übrigens sinnvoll, weil die Spaltung des leichtverdaulichen Milcheiweißes die Spaltung der schwerer aufschließbaren Fleischeiweißes hemmt und damit Konkurrenzreaktionen durch die Tätigkeit von Fäulnisbakterien begünstigt. Ähnliches kann auch bei den Kohlehydraten eintreten, abhängig von einer günstigen oder weniger günstigen Zusammensetzung der Kleinlebewesen im Darm.
Bei der Lektüre des Buchs“Fit for life“ konnte ich über den verzapften Schwachfug zum Thema Trennkost aber nur den Kopf schütteln.
Ich lach mich tot…