Innenminister Herbert Kickl wirkt dieser Tage deutlich nervöser als sonst. Insidern zufolge gehen ihm langsam aber sicher seine rechtsextremen Vorschläge aus, mit denen er die FPÖ von der ÖVP differenzieren will. Das Problem: Bisher ist Kanzler Sebastian Kurz leider immer mitgezogen.
WIEN – „Ausgangssperre und Zwangsarbeit waren leider nicht radikal genug. Nächste Woche fordere ich Massendeportationen von Flüchtlingen, Ende April dann Gaskammern, dann sind wir mit unserer Liste komplett durch“, erklärt Kickl der Tagespresse mit Schweißperlen auf der Stirn. „Stimmt Sebastian Kurz so wie bisher allen Vorschlägen zu, haben wir ein echtes Problem.“
Jetzt ist mir bei dem Thema doch glatt das Lachen vergangen. Wird heute nix mit dem Hofnarren.
„Freiheitlich heißt unsere Partei
Arbeit macht die Fremden frei“
Ist das jetzt so eine Meldung wie damals von Novomatic…oder ist dies noch nicht ganz real ?