Seit jeher kämpft Heinz-Christian Strache für die Religionsfreiheit. Doch jetzt musste der FPÖ-Obmann seinen Einsatz beinahe mit dem Leben bezahlen. Ein Döner Kebap, der ihm von einem noch unbekannten Täter am Wiener Reumannplatz überreicht wurde, war mit einer Überdosis Chilipulver präpariert.
Ärzte bestätigen: wäre Strache nicht immer noch betrunken von der Party am Vorabend gewesen, hätte der darauf folgende Heulkrampf zu einer tödlichen Dehydrierung führen können.
Politker leben eben gefährlich. Warum hat der Hatsche nicht seinen Körperschützer vorkosten lassen?
„Tomaten aus Österreich“ heißen aber immer noch Paradeiser!
Bei Deutschnationalen vielleicht doch Tomaten?
sowas von gar nicht. ich hab mein leben noch net paradeiser gesagt. gruß aus OÖ ;)
Also ich komm‘ auch aus OÖ und wir sagen durchaus Paradeiser dazu!
Brauch ich für eine Pfannkuchenschnippelbrühe eh nicht.
Unglaublich was im eigenen Land so passiert, wo kann man noch sicher sein?
Das wäre ihm bei Bockwurst in Schokoladentunke mit Kartoffelsalat oder Eisbein nicht passiert.
Blunzngröstl for ever and erveryone.