Der Verfassungsschutz meldet, dass junge Wiener Dschihadisten vermehrt nicht mehr Syrien als Ziel ihrer Reise haben, sondern den Praterstern. Die dort vorherrschenden anarchischen Zustände üben inzwischen mehr Faszination auf gewaltverherrlichende Jugendliche aus als das IS-Kalifat.
Mix aus Anarchie und Infrastruktur
„Den meisten dieser jungen Radikalen geht es ohehin nicht um Religion. Sie suchen nur einen Ort, wo sie ihre Gewaltfantasien ausleben können.“, erklärt Psychologin Dr. Brunhild Trenkler.
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Und wo ist der zweite .?*
* … Punkt?
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Ach, da hammer’n ja!
aus jetzt!
Substi? Was soll das heißen?
Na Substi, Oida!
Substitol, die Ersatzdroge??
Sie sind nicht oft am Praterstern oder der U6 oder? :-)
Ich wohne am Praterstern und mir ist Substi auch noch nie zu Ohren gekommen.
Das wird auch oral verabreicht, quasi gelutscht und nicht dur die Ohren eingenommen.
:P
Es ist höchste Zeit, dass wir diesem Treiben nicht mehr nur Tatenlos zuschauen. Jetzt wird mitten in Österreich schon das Kalifat ausgerufen. Und was tut die Polizei? Sie gibt auf!
Österreich schafft sich ab!
Hofer wird damit endlich aufräumen mit dem ganzen Gesockse! Die werden sich noch wundern!
Sie wissen das dies ein Satireartikel ist?
Sie wissen, das das ein satirisches Kommentar war?
Sie wissen, dass die FP’ler keine Satire verstehn.
Sie wissen dass sie das tun was sie FP´lern vorwerfen ? ´Verallgemeinern´ ..
Niemand hat vor jemandem verallgemeinerung vorzuwerfen.
Ich weiß gar nix!
Hofer wird gar nichts machen, ihr Träumer. Der ist für sich auf der Welt und nicht für euren Argwohn. Wie du dich nicht für mich interessierst, so interessieren Politiker sich nicht für euch, basta.
Außerdem habt ihr den Bläuling zum Präsidenten gewählt, seinen Lohn auf meine Kosten aufgewertet, und als Präsident kann er Folgendes tun: gar nichts. Und das will er auch nicht, weil etwas zu tun Arbeit bedeutet. Und nur die, die nicht arbeiten mögen, gehen in die Politik!
Ein sehr gelungener Artikel! Wir haben Tränen gelacht, auch wenns eigentlich tragisch ist!
Ich möchte darauf hinweisen, dass das so ganz sicher nicht meine Intention war. Ich wollte einen urbanen Ort der Begegnung schaffen, einen offenen Ort, einen wo etwa ein Markt statt finden kann oder andere temporäre Nutzungen.
Die Gemeinde hat mir meinen Entwurf versaut mit ihren Vogelkäfigen und der Hochschaubahn, die ja mal eine bewachsenen Pergola sein hätte sollen.
Kein Wunder, dass das dann schief geht. Aber auf uns Architekten hört ja wieder mal keiner.