Im Namen des Friedens: Extremisten bekämpfen Extremisten mithilfe von Extremisten


Das Bild zeigt Netanyahu, Khamenei und Trump vor einem israelischen Jet.
Wikimedia / depositphotos.com (M)

Maximaler Friede durch maximale Feuerkraft lautet die Devise im Nahen Osten. Extremisten aus Israel bekämpfen derzeit Extremisten aus dem Iran, mit Unterstützung von Extremisten aus den USA. Der Weltfrieden ist nur mehr eine Frage von Tagen. 

JERUSALEM/TEHERAN/WASHINGTON, D.C. – Auf einer Militärbasis nahe Tel Aviv stimmt eine Militärkapelle „Imagine“ von John Lennon an. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu lässt eine Friedenstaube aufsteigen, die sofort in das Triebwerk eines F-35-Kampfjets gesaugt und zerfetzt wird. Er mahnt: „Und genau deswegen sichert man die Lufthoheit präventiv, bevor irgendwer unseren Präventivschlag präventiv stört.“


      1. Um einen dritten Weltkrieg zu verhindern, braucht es globale Verantwortung, Diplomatie und Mut zur Deeskalation. Mächte wie USA, China, Russland und die EU müssen trotz Differenzen im Dialog bleiben. Abrüstung, Transparenz und vertrauensbildende Maßnahmen sind essenziell. Auch die Zivilgesellschaft spielt eine Rolle: durch Bildung, Friedensarbeit und Widerstand gegen Hetze und Militarisierung. Internationale Organisationen müssen gestärkt, nicht geschwächt werden. Ein Weltkrieg ist kein Schicksal – er ist vermeidbar, wenn die Menschheit gemeinsam Vernunft über Machtinteressen stellt.

  1. Ich fühle mich täglich mehr wie in einem völlig absurden Traum aus dem ich bitte bald aufwachen möchte. Es ist noch trauriger wenn man Freunde in diesen Ländern hat und zusehen muss wie sie möglicherweise einer Handvoll alten Männern mit gestörtem Ego geopfert werden. 🥺😭

    1. Endlich mal ein Friedensplan, der wirklich alle mit einbezieht – vor allem die, die sonst nur Bombenstimmung verbreiten. Diplomatie war gestern, heute heißt’s: Wer am lautesten ‘Frieden!’ schreit, darf zuerst schießen.

      1. Schießen für den Frieden. Feuer mit Benzin löschen. Blutflecken mit Blut entfernen.

    1. Wobei es schon geil wäre, wenn Zwentendorf endlich in Betrieb ginge. Immerhin musste ich damals Wache schieben, als die ersten Brennstäbe in Hörsching mit der Lufthansa angeliefert worden sind.

      1. ich hab vor einiger zeit das vergnügen gehabt, eine führung durch das ehemalige AKW zwentendorf mitmachen zu dürfen – reaktivieren ist de facto nicht mehr möglich

      2. Nur weil du vor zu langer Zeit mal Wache geschoben hast sollen alle mit dem Dreckszeug vergiftet werden, danke aber auch. Bist ein feiner Mensch. Fällst mir immer öfters auf. Aber nicht positiv.

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