Einen historischen Erfolg feierte gestern das ÖFB-Nationalteam: erstmals in der Geschichte drangen die Spieler in bisher unbekanntes Terrain jenseits der Mittellinie ein. Das Gebiet, in alten Aufzeichnungen der Urväter als „gegnerische Hälfte“ bezeichnet, existiert also offenbar wirklich.
BUKAREST – „Was ist das da am Horizont? Stimmen meine Aufzeichnungen etwa doch nicht? Gibt es da draußen noch ein zweites Tor?“ Teamchef Franco Foda stellt seinen Ferngucker scharf, während er über die Mittellinie hinweg blickt. Seine Assistenten wühlen nervös in vergilbten Landkarten. Ist dieses unbekannte Areal ganz weit östlich doch kein Kaffeefleck, sondern gar ein fremder Strafraum?
Wiedereinmal einfach Weltklasse recherchiert! :D
Ihrer Meinung! „…ob man nur einmal zufällig ein Tor schießen kann, oder ob dies auch mehrmals und kontrolliert möglich ist.“ das muß einem erstmal einfallen.
Das ist ein neues Satire Genre- Quantensatire.
Obwohl des „Weanarischen“nicht mächtig, ist es mir doch nach mehrmaligem Lesen gelungen, „Indiana Hons“ zu verstehen. Danke für den innerösterreichischen Sprachkurs und Kulturaustausch!!
es gibt nur selten eine zweite Chance, Mc Arnauto hatte sie, leider vermurkst, daher Aus Schluss vorbei, leider.
Eines müssen sie in den unbekannten Weiten der Fußballfeldgalaxis noch finden: eine Quelle mit Zielwasser😆😆🥰🤣
Mein Interesse an Fußball ist zwar noch geringer als fürs Nasenbohren.
Aber leicht haben’s die Burschen wirklich nicht, selbst wenn sie gewinnen, macht man sich über sie lustig.