Er musste in Haft, weil er unangenehme Wahrheiten aufzeigte: Jetzt ist der „Austro-Assange“ und renommierte Whistleblower Egisto Ott wieder auf freiem Fuß. Vier Monate musste er in einer engen Zelle der Justizanstalt verbringen. Sein einziges Verbrechen: Er entlarvte Österreich als Russland-treue Bananenrepublik, die bereit ist, alle Skrupel über Bord zu werfen, um weiterhin viel zu viel für russisches Gas bezahlen zu dürfen.
WIEN – Seit der Causa Egisto Ott ist bekannt: Nur in Österreich kann man als Beamter für Russland spionieren, in U-Haft kommen, freigelassen werden, weiter spionieren, erneut in U-Haft kommen, und dann mangels Wiederholungsgefahr wieder frei kommen. Für diese Erkenntnis gilt Ott nicht zu unrecht als einer der wichtigsten Enthüllungs-Journalisten unserer Zeit.
Wäre der Journalist zu Hause gewesen wäre er jetzt tot.😉
https://www.diepresse.com/18363943/egisto-ott-der-spion-den-in-seiner-heimat-alle-liebten
Ich will gar nicht wissen was mit der Batteriesäure die er da als HILL LITER abfüllt anrichten würd …
Fotos einer Sporttasche mit Bargeld legen nahe, dass osteuropäische Oligarchen die FPÖ mit hohen Geldbeträgen davon „überzeugten“, Schellenbacher in den Nationalrat zu bringen.
Der Geschäftsmann Ernst Neumayer gab in einer eidesstattlichen Erklärung an, dass folgender Deal ausgemacht worden sei: Wenn die FPÖ Schellenbacher im Jahr 2013 in den Nationalrat bringt, erhalte die Partei vier Millionen Euro. Interessanterweise ist Mandatskauf in Österreich gar nicht strafbar. 😉
Dennoch wurde Schellenbacher in einer anderen Sache 2021 schließlich wegen Betrugs verurteilt. Vorher verhalf aber noch 2020 Jan Marsalek, einem Chef von „Wirecard“, eine Firma, die Deutschland erst vor kurzem den schlimmsten Finanzskandal seiner Geschichte beschert hat, über Bad Vöslau (Niederösterreich) mit einem Flugzeug zur Flucht Richtung Osteuropa. 😉
Herbert Kickl war von 2005 bis 2018 Generalsekretär der FPÖ und hat davon nichts gewusst?😉
Der Fund dieser Sporttasche war übrigens der erste Schritt zur Ibizaaffäre. 😉