„Haben zum Glück kein Internet“: Österreichische Beamte sicher vor Musks E-Mail


Das Bild zeigt Elon Musk mit unglücklichem Gesichtsausdruck.
Alex Brandon / AP / picturedesk.com

Elon Musk will in einer E-Mail an alle US-Beamten wissen, was sie letzte Woche in der Arbeit erledigt haben. Faulenzern droht die Kündigung. In österreichischen Amtsstuben ist man aktuell sicher vor einem bürokratischen Kahlschlag. Da man ohnehin kein Internet habe, würden E-Mails ins Leere laufen.

WIEN – Am Magistrat herrscht Hochbetrieb. Faxgeräte surren, Brieftauben flattern durch die Gänge, das Meißeln auf Steinplatten hallt durch das Gebäude. Der Beamte Valentin Schwaiger schaut auf die Uhr, es ist 10:47 Uhr. „Das ist die Todeszone: Zu spät für die Frühstückspause und zu früh für die Mittagspause“, seufzt er.


  1. Ich habe von einem Finanzbeamten gehört, dass der 5te Schritt: Vorlage beim Vorgesetzten zur Genehmigung, danach Korrektur und noamoi schreiben sei. Dann Kuvert selber beschriften, oschleckn, zuabickn und dann erst mit der Post versenden, sei. Und die Krönung der Effizienz: die Post verjankert den Brief dann.

    1. Stimmt. Aber für Musk als US-Bürger sorgt diese Zahlenfolge nur für Verwirrung, die damm sofort als Basis für Verschwörungstheorien dient. Denn es gibt keinen 12. Tag in einem 24. Monat. Daher für US-Behörden natürlich MA1224

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