Schockiert reagiert Peter Schröcksnadel heute auf Vorwürfe, er sei jahrelang Chef einer kriminellen Organisation gewesen. Er beteuerte, gar nichts mitbekommen zu haben. Erst gestern erfuhr er über die Medien, dass er ÖSV-Chef ist.
TIROL – „Ich bin ein einfacher Unternehmer, Veranstalter und Bergbahnbetreiber, der ab und zu mit dem ÖSV Geschäfte macht. Aber wie hätte ich da denn vom sexuellen Missbrauch oder diesem Doping was mitbekommen sollen?“, erklärt Peter Schröcksnadel entsetzt. Auch mit dem umstrittenen ÖSV-Maskottchen „Spritzi“ will er nichts zu tun haben.
Punkt.
Ohne Rückgrat kann man sich einfach nicht bewegen.
wurmerl
Und ich fordere, wie euer Kanzler, Steuersenkungen für diese armen Leute; sonst verhungern die mir noch.