Bisher musste jeder europäische Staat auf eigene Faust gegen Corona ankämpfen. Doch jetzt macht eine ungewöhnliche Idee im Kontinent die Runde: Durch die Bildung einer Art gemeinsamer „Union“ könnten die Staaten womöglich kooperieren und so ihre Kräfte bündeln. Eine Idee, die so irrwitzig wie faszinierend anmutet.
WIEN / BERLIN / PARIS – Österreich verweigert Italien finanzielle Hilfe, deutsche Schutzmasken dürfen nicht über die Grenze geliefert werden, keine Unterstützung für die griechischen Flüchtlingslager: die Krise zeigt einmal mehr die Grenzen nationalistischen Denkens auf. Doch könnte Kooperation den seit dem Zweiten Weltkrieg zersplitterten Kontinent endlich stärken?
Gute Idee! Aber der Name müsste noch überdacht werden. Ich wäre für „Union unabhängiger Nationalstaaten in Europa“. Wenn ich mich richtig erinnere, hat sich nämlich irgend ein abstruser Verein den Namen „Europäische Union“ rechtlich schützen lassen. Aber außer der Eintragung des Namens hat man nicht´s mehr von diesen Fantasten gehört.
Am sichersten ist die Milch, die vor der Katze versteckt bleibt. (Spruch aus Bulgarien)
Das klingt grundsätzlich gut, ich bin dabei…;-))
Nein, sowas kann und WIRD niemals funktionieren!
Sicher?
Ja, goldene Hyänen brauchen wir. Und Mauern drumherum. Und Grenzkontrollen natürlich innerhalb dieser Mauern. Und endlich eine Regelung für die Krümmung der Gurken.
Bestellt schon mal Kaviar und Champagner nach Brüssel!
Den fris I liawa söwa.
So etwas wird nicht funktionieren. Mit einem barbarischen Volk wie den Hessen kann es keinen Frieden und Zusammenarbeit geben.
Ah mit Umerziehung wirds schon gehn.