Diese Alben haben uns geprägt und begleitet – nicht nur mit ihrer Musik, sondern auch mit ihren stilprägenden Covern. Die Redaktion zeigt Ihnen heute, mit welchen Cover sich Künstlerinnen und Künstler unsterblich gemacht haben.
David Bowie – Aladdin Sane
Dieses Meisterwerk schrieb Bowie im REX 1 aus Bernhardsthal um 8 Uhr früh ohne WLAN, während er von Bettwanzen angeknabbert wurde. Das Cover zeigt einen ÖBB-Pendler beim Hören der Schaffnerdurchsage (Oberleitungsschaden), gefolgt von einer Wiederbetätigung von Fahrgästen. Rötliche Farben und grelle Blitze bringen das intensive Innenleben des Künstlers und seinen pochenden Schmerz im präfrontalen Cortex zum Ausdruck. Hits wie „FUUUUUCCCKKKK“, „Scheiß auf alles“ und „NIE WIEDER ÖBB“ bleiben unvergessen.
Pink Floyd – The Dark Side Of The Moon
Mit diesem Cover wollten Pink Floyd vor einem der größten Probleme der Gegenwart warnen: Konservative Kinder ziehen vom Land zum Studieren in die Stadt und kommen als queere Grüne zurück. Das Dreieck symbolisiert dabei das Bermudadreieck, den Ort, an dem Werte und Moral spurlos verschwinden.
The Beatles – Abbey Road
Am Morgen des 8. August 1969 entstand eines der großen, ikonischen Fotos der Musikgeschichte: John Lennon, Ringo Starr, Paul McCartney und George Harrison überqueren den ersten Zebrastreifen Niederösterreichs. Es sollte bis 2024 auch der einzige bleiben. Seitdem steht der Zebrastreifen unter Denkmalschutz. Für das Überqueren droht eine dreijährige Haftstrafe. Ein Angebot der niederösterreichischen Landesregierung, ein neues Foto am Kreisverkehr Korneuburg Nord zu machen, schlug Paul McCartney aus.
Das Gebäude ist auch kein Altersheim in dem er auftritt sondern eine Bar, wo seine treuen Fangirls gespannt auf seinen nächsten Auftritt an der Stange erwarten!
Bitte in Zukunft etwas detailierter recherchieren, liebe Tagespresse! ;)
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Dabei ist er nur ein so armes Opfer das eigentlich jedem Leid tun muss.